2
Sep
2005

MIND CONTROL - The Technology of Political Control

http://peaceinspace.blogs.com/peaceinspaceorg/2005/08/coop_radio_elec.html

Kontroverse über den Einsatz nichttödlicher Waffen

lernkreis gebhardt schrieb am 30.08.05 09:40:05:

Kontroverse über den Einsatz nichttödlicher Waffen
http://www.bundestag.de/bic/hib/2004/2004_274/03.html

Auswärtiger Ausschuss (Anhörung)

Berlin: (hib/SUK) Der Auswärtige Ausschuss hat sich am Mittwochnachmittag in einer öffentlichen Anhörung über die Möglichkeiten zur Kontrolle nichttödlicher Waffen informiert. Es sprachen die Experten John B. Alexander (Senior Fellow Joint Special Operations University), Jürgen Altmann (Institut für Experimentalphysik III der Ruhr-Universität Bochum), Robin M. Coupland (FRCS, Medizinischer Berater beim Internationalen Roten Kreuz Genf) und Klaus-Dieter Thiel (Fraunhofer Institut für Chemische Technologie).

John B. Alexander betonte in seinem Vortrag, er vertrete nicht die offizielle US-Position, sondern äußere nur eigene Überzeugungen. Er beschäftige sich seit zehn Jahren mit dem Thema nichttödlicher Waffen. Argumente, diese Waffen beförderten ein neues Wettrüsten oder seien als mögliche Folterinstrumente Vorläufer tödlicher Waffen und verursachten selbst Todesfälle, halte er für falsch. Die Aufwendungen der Staaten für nichttödliche Waffen seien verschwindend gering im Vergleich zu denen für konventionelle Waffen. Grundsätzlich könne jede Waffe zur Folter genutzt werden - das einzige, das dafür gebraucht werde, sei die "Absicht, zu foltern". Es habe zwar Todesfälle nach dem Einsatz von Pfefferspray oder Gummigeschossen gegeben, diese seien aber nicht auf die Technologie zurückzuführen, sondern zumeist auf Anwendungsfehler. Auch bei dem Einsatz des Gases bei der Befreiung der Geiseln in einem Moskauer Theater seien deshalb so viele Opfer gestorben, weil sie im Anschluss an die Befreiung nicht richtig ärztlich versorgt worden seien. Zudem halte er die Schlagzeilen, dass 120 Menschen getötet worden seien, für falsch. "Es wäre besser gewesen, man hätte geschrieben, dass Hunderte gerettet worden sind." Oft hätten Menschen unrealistische Vorstellungen an nichttödliche Waffen - aber die Alternative sei der Einsatz tödlicher Waffen, der mehr Todesopfer fordere.

Jürgen Altmann nahm in seinem Vortrag immer wieder kritisch Bezug auf seinen Vorredner. In dessen Veröffentlichungen fänden sich viele Ungenauigkeiten oder überholte Ansätze. Generell sei die Vorstellung eines nichttödlichen Krieges unplausibel. Zudem seien herkömmliche Waffen einfacher zu beschaffen, billiger und effektiver als nichttödliche. Diese seien geeignet für den Einsatz in der humanitären Hilfe oder bei Friedensmissionen. Durch übertriebene Erwartungen an nichttödliche Waffen würden schnell internationale Abkommen in Frage gestellt. "Wer sich nur auf die eigene Überlegenheit bei der militärischen Technik konzentriert, schießt sich schnell selbst ins Bein, denn er unterschätzt die Wechselwirkung. Auch Terroristen werden diese Waffen schnell nutzen." Es mangele derzeit an fachlich fundierter Beschäftigung mit diesen Waffen: "Eine Technikfolgenabschätzung findet nicht statt."

Robin M. Coupland betonte, er teile in vielen Punkten die Position John B. Alexanders, sei selbst aber weder Befürworter noch Gegner nichttödlicher Waffen. Er habe Bedenken hinsichtlich der richtigen Bezeichnung. Auch tödliche Waffen hätten lediglich Todesraten von 45 Prozent wie Gewehre oder weniger als zehn Prozent wie Handgranaten. Es sei daher besser, von "angemessenen Waffen für bestimmte Aufgaben" zu sprechen. Er empfahl, in Waffenfragen neben den technischen und rechtlichen Aspekten immer auch die Auswirkungen auf die Menschen im Blick zu behalten.

Dr. Klaus-Dieter Thiel definierte nichttödliche Waffen als Waffen, die nicht dazu gedacht seien zu töten, sondern dazu, Opponenten kampfunfähig zu machen oder abzuwehren sowie Kollateral- und Umweltschäden abzuwehren. Auch wenn ihre Absicht nichtletal sei, könne das Ergebnis aber letal sein. Er halte nichttödliche Waffen für eine "neue Option zwischen Nichtstun - wozu auch Verhandlungen und diplomatische Bestrebungen gehören - und Schießen." Sie erlaubten ein "adäquates situatives Vorgehen" und müssten grundsätzlich im Einklang mit den internationalen Konventionen sein. Thiel plädierte für einen ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz, der sich nicht nur auf die Technologie konzentriere, sondern auch rechtliche, politische, medizinische, soziologische, kulturelle und psychologische Aspekte einschließe. Er vertrete den Standpunkt der Organisation "Human Rights Watch", wonach jede Waffe umfassend untersucht werden müsse. Thiel forderte die Einrichtung eines interdisziplinären Expertenteams und die Erstellung einer Road Map bei der weiteren Entwicklung und Erforschung nichtletaler Waffen.

The British government does not want electromagnetic weapons to be discussed publicly

http://www.sysos.co.uk/GreaterManchesterRadio.doc

BBC Greater Manchester Radio election phone-in

The Alliance For Change
98 High Street, Knaresborough, N Yorks. HG5 0HN
info@AllianceForChange.co.uk
+44 7930 519793
http://www.AllianceForChange.co.uk

PRESS RELEASE - 15 JULY 2005

EXCERPTS FROM BBC PHONE-IN UPLOADED

A recording of a phone-in on BBC's Greater Manchester Radio station at 11:00 a.m. on Wednesday 13 July has been uploaded to http://www.sysos.co.uk/GMR1.mp3

The recording includes the contributions made by Cheadle by-election Alliance For Change candidate, John Allman.

The Alliance For Change candidate almost failed to attend the studio on time, because of a bomb scare, which persuaded police to cut off the BBC building to most visitors. He parked some distance away and walked, despite the BBC warning him by telephone that he would be denied access to attend the pre-arranged appointment in the studio, and attempting to cancel the studio appointment.

Happily, it was announced that the bomb scare was officially over, funnily enough within a few seconds after Mr Allman and his personal assistant at last succeeded in gaining entrance to the BBC building, by a back door, after a period of further delay. The further delay was the result of being challenged by a security guard, who seemed in no hurry to verify that Mr Allman was an invited studio guest, due on air within minutes, when he was trying to enter the premises. No explanation is available as to why police were preventing access to the BBC building about an hour after the "controlled explosion" of an innocent package at a different location in Manchester.

Bomb scare report at:
http://www.manchesteronline.co.uk/men/news/s/165/165776_bomb_scare_causes_traffic_chaos.html?newsletter=weeklygeneral20050715.

Mr Allman was able, after all, perhaps for the first time in history, to inform listeners to a live BBC radio broadcast, that there is an international campaign going on, against electromagnetic weapons. The British government has disclosed in writing that it does not want electromagnetic weapons to be discussed publicly. Some of the relevant correspondence is published on http://www.slavery.org.uk

The European Parliament has called for such weapons to be banned. The call for a ban is supported (but without prominence being given to the issue) by: the Lib Dems' leader, Charles Kennedy MP, the two Green Party MEPs, George Galloway MP, and various figures within the Christian People's Alliance and Operation Christian Vote.

One example of this class of weapons is described by the US Army, at: http://call.army.mil/products/thesaur_e/00016275.htm.

Mr Allman has received a number of complaints from listeners who called the show wishing to put questions or comments about the international campaign against electromagnetic weapons, but who were given the clear impression that listener calls on this subject weren't considered appropriate by the BBC. This is despite the subject being one that had been raised in one participating candidates' election address leaflets, both at the Cheadle by-election, and at the earlier general election.

Further Alliance For Change press releases may be read at http://www.AllianceForChange.co.uk.
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