Physikalische Erklaerungsansaetze

10
Jul
2004

8
Apr
2004

Gibt es eine Skalarwellen-Medizin?

Notizen vom 5. Symposium der DGEIM am 25.10.03

Ruth Gill

Ein Protokoll zu schreiben ist mir nicht möglich, da ich die mathematisch-physikalischen Details in den Vorträgen nur unzureichend verstanden und bei den englischsprachigen Beiträgen keine Chance hatte zu folgen. Nicht-Dabeigewesenen möchte ich aber mit meinen Notizen einige Informationen (aus der Fülle) weiter reichen. Die Tonaufzeichnung der Vorträge kann im Internet abgehört werden. ( http://www.dgeim.de )

Einleitend sprach Prof. Kröplin darüber, dass noch bis wenige Tage vorher von Seiten Universitätsangehöriger versucht worden war, die Tagung in den Räumen der Alma Mater zu verhindern.

Im Einführungsvortrag erläuterte Prof. Konstantin Meyl seine Theorie der Longitudinalwellen (vgl. http://www.k-meyl.de/Aufsatze/aufsatze.html ). Nach seiner Auffassung sind alle stehenden Wellen Longitudinalwellen. Die Biologie arbeite bei Lichtgeschwindigkeit mit Schallwellen. UMTS liege mit 2,4 GHz exakt im biologischen Fenster des Organismus; in diesem Frequenzbereich liege auch die max. Empfindlichkeit des Gehörs. Grenzwertdiskussi-onen im biologischen Fenster seien obsolet.

Erwartungsgemäß hat Prof. Bruhn, als die Diskussion über Meyls Vortrag frei gegeben wurde, das spannungsgeladene Pulverfass, das im Hörsaal stand, auf gemacht und wollte los legen. Auch ein Dekan der mathematisch-physikalischen Fachrichtung äußerte sich vernichtend. Das Konfliktmuster um Meyls Skalarwellen-Theorie wurde kurz in Szene gesetzt und vom Dauerklatschen des Publikums beendet, das jeden weiteren Versuch von Bruhn, seine Schmähreden zu schwingen, im Schallpegel untergehen ließ.

Als nächster stieg Dr. Hartmut Müller in den Ring, der sich jede Mühe gab, kontrolliert zu sprechen. Er erläuterte seine Theorie vom Global Scaling und dessen Berechnung mit einer Kettenbruchrechnung. (vgl. http://www.aw-verlag.ch/Global-Scaling.htm ).

Prof. Fritz Popp kam es zu, vermittelnd im Wissenschaftsstreit um Meyls Theorie Stellung zu nehmen. Er hatte Meyls Gleichung, von der Bruhn behauptet, sie sei in sich widersprüchlich, nach gerechnet und war zu dem Ergebnis gekommen, dass sie nur funktioniert, wenn die Rotation ungleich null gesetzt wird. Popp bestätigte damit Meyls Theorien und schloss nur den Sonderfall rot nicht gleich Null 0 aus.

Am Ende der Veranstaltung sagte Meyl dazu, dass der Einwand Popps darauf beruhe, dass er nicht die gesamte Arbeit kennt, sondern nur den Ausschnitt zu Grund gelegt hat, den Bruhn ihm geschickt hat.
Meyl hat sich bereit erklärt, offene Fragen im Rahmen eines Kolloquiums zu klären.

Einzelne Aussagen von Popp:
- Die DNA ist ein selbstfokusierendes System; sie kann sich in eine Resonanz hinein tunen.
- Elektrische Teilchen sind ”gefrorenes Licht”.
- In der Quantentheorie ist alles, was nicht messbar ist, erlaubt - und findet auch statt.
- Wenn ich den Mond nicht beobachte, weiß ich nicht, ob er existiert.

Dr. Treugut, der das Symposium moderierte, forderte seinerseits dazu auf, die unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Modellvorstellungen, mit denen man gegenwärtig das Thema umkreist, nebeneinander stehen zu lassen und mit der Vielfalt zu leben, bis sich weitere Klärung herausbildet.

Marco Bischof hat sich in seinem Vortrag mit der Frage beschäftigt, was feinstoffliche Felder sind. Er siedelt sie in dem weiten Bereich zwischen Materie und Geist/Bewusstsein an; ent-sprechend differenziert seien sie vermutlich hinsichtlich ihrer Qualität. Ihnen käme eine Ver-mittlerfunktion zwischen Geist und Materie zu. Sie entsprächen dem, was Bohm als ‚implizite‘ Ordnung beschreibt. Die Menschen in der Frühzeit hätten Materie und psychische Energien noch als zueinander gehörig wahrgenommen; entsprechend hätten sie auch nicht zwischen innen und außen unterschieden. Er gab einen historischen Abriss über die wissenschaftlichen Theorien (Tao, Chaos, Pneuma, Äther, Magnetismus (i. S. Messmer), Vakuum ...) vom Altertum bis heute.

Fernwirkungen sind nach dem Stand der Wissenschaft zur Zeit der Erforschung nachgewiesen. Im Vakuum braucht kein Signal übermittelt zu werden, weil Alles miteinander verbunden ist.

Dr. Johann Lechner stellte sein System zur Hemisphärensynchronisation vor. Es besteht aus einem Kopfhörer, der Klang in Skalarwellen umwandelt, die nicht hörbar sind, und einer CD, die Musik und Affirmationen enthält. Durch Unterlaufen der Abwehrmechanismen im Bewusstseins möchte er damit gesunde Information in das Gehirn seiner Kunden einschmuggeln.

Vom Vortrag von Prof. Cyril Smith habe ich leider kaum etwas verstanden, da er Englisch sprach. Im weitesten Sinn ging es um biogene Frequenzen und um die Problematik unseres Körperwassers. Vieles, von dem, was er sagte, ist in den von ihm vorliegenden Aufsätzen zu finden. Was neu war, werden wir hoffentlich auch demnächst schriftlich von ihm bekommen?

In der Bewertung war man sich einig, dass Prof. Smith Arbeiten von fundamentaler Bedeutung für den Forschungsbereich sind.

Den Beitrag von Dr. Ulrich Warnke fand ich am spannendsten. Wie bereits seine Vorredner wies er darauf hin, dass es einige synonyme Begriffe für Skalarwellen gibt und dass weltweit Forschung in diesem Bereich stattfindet. Er stellte eine Liste führender Forschungseinrichtun-gen vor; bei Hitachi und IBM z. B. erforsche man Teleportation als Transportsystem und sei schon recht weit damit fortgeschritten. Diese Forschung verläuft aber hinter geschlossenen Türen.

Skalarwellen seien mit den vorhandenen Meßgeräten nicht messbar, weil diese nur Kräfte detektieren. Skalarwellen aber seien masselos, und damit könne auch keine Kraft entstehen. Für den Nachweis sei es aber notwendig, geeignete Messgeräte zu entwickeln.
Es sei der Verdienst Beardens, die Dokumente von Whittaker (1903 + 1904) ausgegraben zu haben, in denen dieser die eingefalteten EM-Potenziale elektromagnetischer Felder/Wellen beschreibe. Seit 1957 seien sie als Aharanov-Bohm-Effekt nachgewiesen. Es gehe also um Potenziale im Vakuum, für die die Quantenphysik ausschlaggebend ist. Die Diskussion über die biologischen Wirkungen von EM müsse auf dieser Grundlage geführt werden.
Die Information sei in den Strings (im Vakuum) gespeichert. Durch die Verbindung von Massen werden Raum und Zeit fest gelegt.

Warnke gab einen kurzen Überblick, welche physikalischen Voraussetzungen zur Entstehung unterschiedlicher Schwingungsqualitäten erforderlich sind. Wenn ich es richtig verstanden habe, heben sich durch die Gegenläufigkeit phasenkonjugierter Wellen in Stufen die Determinanten Raum und Zeit auf. Wegen der Bidirektionalität der Potentialschwingungen seien sie symmetrisch in die Vergangenheit und in die Zukunft gerichtet, was z. B. in der medizinischen Anwendung durch Rückversetzung vor den Zeitpunkt der Schädigung bisher undenkbare Regenerationsmöglichkeiten eröffne. Als Beispiel stellte Warnke kurz die patentierten For-schungsergebnisse von Ciba-Geigy vor; den Forschern des Pharma-Konzerns gelang es, durch Anlegen eine Potentials an einen Erbgutträger (Ei, Same) ausgestorbene Arten neu zu züchten.

Der weiteste Vorstoß in der Erforschung der ‚verborgenen‘ Kräfte sei Peter Gariaev gelungen: Wenn er eine DNA in einen geschlossenen Behälter gab und ihn mit einem Laser bestrahlte, konnte er die Schwingung der DNA im Behälter noch wochenlang nach Entfernen der Substanz messen. Er konnte die Information von der DNA abgreifen, die nötig ist, um Krankheiten zu heilen. Derzeit wird das Buch von Gariaev ‚DNA-Wave-Code‘ ins Deutsche übersetzt.

Die DNA werde kohärent bei positiven Gefühlen. Mit einer Kopplung von Skalarwellen und Schallwellen könne man Tumore abbauen.

In der anschließenden Diskussion wurden kurz die Versuche Benevistes angesprochen, In-formationen in Wasser einzuspeichern und an einem entfernten Ort wieder abzurufen. Die Ergebnisse ließen sich aber nur bei Anwesenheit seines marokkanischen Versuchsleiters reproduzieren.

Danach referierte Dr. James L. Oschmann über Energiemedizin. Er ist Amerikaner und stellte in seinem Vortrag die grundlegenden Konzepte und Annahmen der Energiemedizin dar. Ich hatte den Eindruck, dass ich nicht viel verpasst habe, weil ich von seinen englisch-sprachigen Ausführungen nur den groben Dukuts verstanden habe. Interessantes Detail: In der PEMF-Therapie, in der Heilungsprozesse durch gepulste EM angeregt werden, benutzt man hauptsächlich den Frequenzbereich 2 - 15 Hz mit Schwerpunkt bei 7 - 8 Hz.

Ein weiteres High-Light zum Schluss war das Referat von Dr. Karl Maret, der als Amerikaner gut Deutsch sprach. Er ist Elektro-Ingenieur und Arzt, lebt in den USA. Er gab einen Überblick der historischen und aktuellen Entwicklung dort.

Er erläuterte, wie die theoretischen Konzepte über EM zunächst von Faraday entwickelt wur-den, Maxwell sie dann in Gleichungen beschrieb, Heaviside sie zur Erleichterung der praktischen Anwendbarkeit vereinfachte, indem er die Quaternionengleichungen raus schmiss, Steinmetz aber bereits klar machte, dass die dielektrischen Felder der Schlüssel zum Verständnis der Elektrizität seien, und gegenwärtig Terrence Barrett an der Wiederherstellung der der verlorenen Einheit arbeitet. (Von ihm ist 1995 ein grundlegendes Buch erschienen.)

William Tiller hat umfangreiche Forschungen zu den telepathischen Wirkungen auf Materie betrieben.

Man hat auch herausgefunden (- wer?), dass früher stattgefundene Versuche in einem Labor bewirken, dass weitere Experimente erleichtert werden.

Dr. Maret stellte einige Geräte vor, die mit Longitudinalwellen-Generatoren (Tesla-Spulen) und Edelgasen arbeiten. (Gene Koonce, 2002; Larry Azure, 2001; Erik Dollard) Wenn Krebs-Patienten kurze Zeit der emittierten Strahlung ausgesetzt werden, schmelzen die Tumore ein. Maret übergab 4 Videocassetten mit der Dokumentation von Tesla-Nachbauten an die DGEIM.

Diese Entwicklungen werden von der FDA behindert, Maret setzt aber große Hoffnung darauf, dass sie - von Menschen, die mit dem Herzen daran arbeiten - zum Segen der Menschheit werden können.

Abschließend berichtete er über EMV-Sanierungsmaßnahmen in Schulen. Vorausgegangene Sanierungen von Schimmel- und Chemikalienbelastungen waren weit gehend wirkungslos geblieben. Als man die Hausstrominstallation mit einem Filter ausstattete, lösten sich viele gesundheitliche und psychosoziale Probleme, wie z. B. starker Drogengebrauch der Schüler. Ursächlich für die Netzverseuchung seien HF-Einkopplungen in die Hausnetz-Installation gewesen, die sich mit dem Oszilloskop nachweisen ließen.

Ich habe Dr. Marets E-Mail-Adresse für Nachfragen nicht genau verstanden, sie dürfte aber entweder über die DGEIM (h.treugut@t-online.de) erhältlich oder aus dem Tonmitschnitt rekonstruierbar sein.

Ob ein Filter, der von Dietrich Steiner, einem ehemal. Siemens-Mitarbeiter, hier zu Lande angeboten wird, dasselbe leistet, wäre zu klären; Tel. 08106 - 22 463.

Das Symposium war m. E. ein wichtiger Schritt zur wissenschaftlichen Anerkennung des Skalarwellen-Konzepts als Erklärungsmodell für die Wirkungen der Energiemedizin und zu deren Etablierung als der “besseren” Medizin. Es wies aber nicht über die Dichotomie zwischen Arzt und Patient und die zunehmende Medikalisierung der Gesellschaft hinaus.
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