Nachruf auf Frau S.
- ermordet in der Nacht vom 14. Zum 15. Februar 2004.
Wer wird das schon glauben bei einer 83-jährigen Frau, die an “plötzlichem Herztod” gestorben ist – ohne Täternachweis, ohne Tatwaffe; der Sohn als einziger Zeuge des Todeskampfs?
Der Nachbar terrorisiert die Familie S. seit Jahren mit elektronischen Waffen; früher war er Mitarbeiter der Stasi, heute arbeitet er namens und im Auftrag des bundesdeutschen Staatsschutzes. Alle Hilfeersuchen an Polizei und Staatsanwaltschaft waren deshalb vergeblich.
Im letzten Jahr war es Frau H., die man laut um Hilfe schreiend bei lebendigem Leib zu Tode gegrillt hat; jetzt Frau S. – alte Damen, bei denen jeder normale Mensch eine natürliche Todesursache vermuten wird. Das einzige, worauf sich der Mordvorwurf gründen läßt, ist eine unbeweisbare Tatsache – Strahlenfolter. Fortgesetzte schwere Körperverletzung durch solche Tatwaffen – sog. Non-lethal Weapons – erleiden allein in Deutschland ca. 150 namentlich bekannte Menschen seit Jahren Tag und Nacht; weltweit sind es tausende. Die Nachforschungen der Opfer legen den Verdacht nahe, daß die Täter namens und im Auftrag der nationalen Geheim- und Sicherheitsdienste ihr mörderisches Spiel treiben.
Also wird man Frau S. ohne Nachweis und Sühnung des Verbrechens zu Grabe tragen. Die überlebenden Opfer bangen noch heftiger um ihr Leben, was wohl der Zweck der Tat war.
Wir aber kennen die Wahrheit und werden sie in Erinnerung behalten!
Volker Simonides
Ruth Gill
Gabriele Müller
Ingrid Tremel
Wer wird das schon glauben bei einer 83-jährigen Frau, die an “plötzlichem Herztod” gestorben ist – ohne Täternachweis, ohne Tatwaffe; der Sohn als einziger Zeuge des Todeskampfs?
Der Nachbar terrorisiert die Familie S. seit Jahren mit elektronischen Waffen; früher war er Mitarbeiter der Stasi, heute arbeitet er namens und im Auftrag des bundesdeutschen Staatsschutzes. Alle Hilfeersuchen an Polizei und Staatsanwaltschaft waren deshalb vergeblich.
Im letzten Jahr war es Frau H., die man laut um Hilfe schreiend bei lebendigem Leib zu Tode gegrillt hat; jetzt Frau S. – alte Damen, bei denen jeder normale Mensch eine natürliche Todesursache vermuten wird. Das einzige, worauf sich der Mordvorwurf gründen läßt, ist eine unbeweisbare Tatsache – Strahlenfolter. Fortgesetzte schwere Körperverletzung durch solche Tatwaffen – sog. Non-lethal Weapons – erleiden allein in Deutschland ca. 150 namentlich bekannte Menschen seit Jahren Tag und Nacht; weltweit sind es tausende. Die Nachforschungen der Opfer legen den Verdacht nahe, daß die Täter namens und im Auftrag der nationalen Geheim- und Sicherheitsdienste ihr mörderisches Spiel treiben.
Also wird man Frau S. ohne Nachweis und Sühnung des Verbrechens zu Grabe tragen. Die überlebenden Opfer bangen noch heftiger um ihr Leben, was wohl der Zweck der Tat war.
Wir aber kennen die Wahrheit und werden sie in Erinnerung behalten!
Volker Simonides
Ruth Gill
Gabriele Müller
Ingrid Tremel
Omega - 8. Apr, 18:05