Elektronischer- und sonstiger Geheimdienstterror in Deutschland
Ruth Gill, Hierholz 42, 79875 Dachsberg, Tel. + Fax 07755 - 938 597
Bundesministerium des Inneren
Herrn Dr. Frank
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin
Hierholz, den 01.10.04
Elektronischer- und sonstiger Geheimdienstterror in Deutschland
Sehr geehrter Herr Dr. Frank,
ergänzend zum heutigen Telefongespräch und in Vorbereitung der vereinbarten Fortsetzung am Donnerstag nächster Woche möchte ich Ihnen beigefügt exemplarisch drei Stellungnahmen von sachkundigen Personen des öffentlichen Lebens zur Kenntnis geben, die Ihnen vielleicht bei der Bewertung meiner Aussagen helfen können:
[Es folgen 3 Referenzen, die aus Gründen der Diskretion in der veröffentlichten Version dieses Schreibens entfernt wurden.]
Was die in Frage kommenden Waffensysteme angeht, möchte ich beispielhaft auf eine Selbstdarstellungs-Broschüre des Diehl-Konzerns verweisen, in der dieser sich rühmt, „hochwirksame Störsignalsysteme für Anwendungen im Bereich Personen- und Objektschutz“ (Diehl VA Systeme, S. 7) zu verkaufen. Meinen Erkenntnissen nach handelt es sich u. a. um derartige Waffensysteme, um eine Technologie, mit der mutmaßlich z. B. auch Haarp arbeitet, nicht um HPM-Waffen, auf die sich die Negativaussage des BKA ausschließlich bezieht.
Bitte lesen Sie vor unserem Telefongespräch die zwei Artikel von mir – beide stehen unter http://mindcontrol.twoday.net im Internet
- Womit werden wir bestrahlt (Stand Feb. 03)
- Elektronische Folter: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ehemalige Stasi-Mitarbeiter zur Verschrottung der Grundrechte? (Stand März 04)
sowie
- Michael A. Persinger: On the Possibility of Directly Accessing Every Human Brain by Electromagnetic Induction of Fundamental Algorithms. In: Perceptual and Motor Skills, 1995, 80, S. 791-799.
Prof. Persinger ist einer der weltweit führenden Wissenschaftler in der einschlägigen Grundlagenforschung. Er mahnt darin dringend eine breite öffentliche Diskussion über die vorhandenen Möglichkeiten zur Bewußtseins- und Verhaltenskontrolle an, weil er nur so eine Chance zur demokratischen Kontrolle dieser Monster-Technologie sieht.
http://mindcontrol.twoday.net/stories/190663/
- John St. Clair Akweis Klageschrift an den Gerichtshof in Washington. Er war Mitarbeiter der NSA und gehörte bis in die achziger Jahre einer Abteilung in Ft. Mead an, deren Aufgabe die Überwachung und Bewußtseinskontrolle der Bevölkerung war. Selbst zum Opfer dieser Verfolgung geworden, reichte er Klage bei Gerichtshof in Washington ein. Knapp und präzise beschreibt er in seiner 8-seitigen Klageschrift gegen die NSA die Organisationsstruktur, technische Ausstattung und Zielsetzungen dieser Einheit zum damaligen Zeitpunkt.
http://mindcontrol.twoday.net/stories/192522
- die Gesetzesvorlage für das russische Gesetz zum Verbot von Psytronic-Generatoren http://mindcontrol.twoday.net/stories/294711
Damit wir das Gespräch auf der Grundlage von Sachkenntnis fortsetzen können, statt uns über Allgemeinplätze à la ‚Verschwörungstheorien’ oder ‚Mikrowellenwaffen’ zu streiten, die irreführender Weise von BKA, Dr. Munzert und ähnlichen Interessenvertretern in die Welt gesetzt werden.
Diese treiben, genauso wie die Täter, ihr Spiel damit, daß es nur sehr wenige Menschen gibt, die die physikalischen und technischen Voraussetzungen halbwegs begriffen haben, nach denen die fraglichen Waffensysteme arbeiten. Ggf. kann ich Ihnen auch gerne, wenn das hilfreich ist, den Kontakt zu einem Betroffenen [mit erwiesener technischer Fachkompetenz; Änderung im veröffentlichten Text] vermitteln,; d. h. für den Fall, daß Sie an meinen Aussagen wegen mangelnder technischer Qualifikation zweifeln sollten.
Abschließend möchte ich Sie auf das Buch von Jürgen Roth „Ermitteln verboten“, Frankfurt 2004, hinweisen. Seit dem Erscheinen wissen die Opfer des elektronischen Terrors, daß es nicht nur ihnen so ergeht, sondern daß Polizei und Justiz insgesamt den Kampf gegen die organisierte Kriminalität aufgegeben haben bzw. diese aus politischen Gründen nicht mehr verfolgen dürfen. Wenn Herr Schily, Herr Körper & Co. da noch vom Rechtsstaat reden, den es zu verteidigen gelte, dann ist das grotesk.
Im Ausland wird bereits über das Stasi-Syndrom in Deutschland gewitzelt, aber im Innenministerium weiß man von nichts!
Wenn die Mitarbeiter im Innenministerium bei Tausenden von eingehenden Briefen nicht mehr erkennen können, was wichtig ist, dann sind sie entweder unfähig oder sie arbeiten nach der Rumpelstilzchen-Methode: „Wie gut, wie gut, daß keiner weiß ...“
Mit freundlichen Grüßen
Bundesministerium des Inneren
Herrn Dr. Frank
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin
Hierholz, den 01.10.04
Elektronischer- und sonstiger Geheimdienstterror in Deutschland
Sehr geehrter Herr Dr. Frank,
ergänzend zum heutigen Telefongespräch und in Vorbereitung der vereinbarten Fortsetzung am Donnerstag nächster Woche möchte ich Ihnen beigefügt exemplarisch drei Stellungnahmen von sachkundigen Personen des öffentlichen Lebens zur Kenntnis geben, die Ihnen vielleicht bei der Bewertung meiner Aussagen helfen können:
[Es folgen 3 Referenzen, die aus Gründen der Diskretion in der veröffentlichten Version dieses Schreibens entfernt wurden.]
Was die in Frage kommenden Waffensysteme angeht, möchte ich beispielhaft auf eine Selbstdarstellungs-Broschüre des Diehl-Konzerns verweisen, in der dieser sich rühmt, „hochwirksame Störsignalsysteme für Anwendungen im Bereich Personen- und Objektschutz“ (Diehl VA Systeme, S. 7) zu verkaufen. Meinen Erkenntnissen nach handelt es sich u. a. um derartige Waffensysteme, um eine Technologie, mit der mutmaßlich z. B. auch Haarp arbeitet, nicht um HPM-Waffen, auf die sich die Negativaussage des BKA ausschließlich bezieht.
Bitte lesen Sie vor unserem Telefongespräch die zwei Artikel von mir – beide stehen unter http://mindcontrol.twoday.net im Internet
- Womit werden wir bestrahlt (Stand Feb. 03)
- Elektronische Folter: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ehemalige Stasi-Mitarbeiter zur Verschrottung der Grundrechte? (Stand März 04)
sowie
- Michael A. Persinger: On the Possibility of Directly Accessing Every Human Brain by Electromagnetic Induction of Fundamental Algorithms. In: Perceptual and Motor Skills, 1995, 80, S. 791-799.
Prof. Persinger ist einer der weltweit führenden Wissenschaftler in der einschlägigen Grundlagenforschung. Er mahnt darin dringend eine breite öffentliche Diskussion über die vorhandenen Möglichkeiten zur Bewußtseins- und Verhaltenskontrolle an, weil er nur so eine Chance zur demokratischen Kontrolle dieser Monster-Technologie sieht.
http://mindcontrol.twoday.net/stories/190663/
- John St. Clair Akweis Klageschrift an den Gerichtshof in Washington. Er war Mitarbeiter der NSA und gehörte bis in die achziger Jahre einer Abteilung in Ft. Mead an, deren Aufgabe die Überwachung und Bewußtseinskontrolle der Bevölkerung war. Selbst zum Opfer dieser Verfolgung geworden, reichte er Klage bei Gerichtshof in Washington ein. Knapp und präzise beschreibt er in seiner 8-seitigen Klageschrift gegen die NSA die Organisationsstruktur, technische Ausstattung und Zielsetzungen dieser Einheit zum damaligen Zeitpunkt.
http://mindcontrol.twoday.net/stories/192522
- die Gesetzesvorlage für das russische Gesetz zum Verbot von Psytronic-Generatoren http://mindcontrol.twoday.net/stories/294711
Damit wir das Gespräch auf der Grundlage von Sachkenntnis fortsetzen können, statt uns über Allgemeinplätze à la ‚Verschwörungstheorien’ oder ‚Mikrowellenwaffen’ zu streiten, die irreführender Weise von BKA, Dr. Munzert und ähnlichen Interessenvertretern in die Welt gesetzt werden.
Diese treiben, genauso wie die Täter, ihr Spiel damit, daß es nur sehr wenige Menschen gibt, die die physikalischen und technischen Voraussetzungen halbwegs begriffen haben, nach denen die fraglichen Waffensysteme arbeiten. Ggf. kann ich Ihnen auch gerne, wenn das hilfreich ist, den Kontakt zu einem Betroffenen [mit erwiesener technischer Fachkompetenz; Änderung im veröffentlichten Text] vermitteln,; d. h. für den Fall, daß Sie an meinen Aussagen wegen mangelnder technischer Qualifikation zweifeln sollten.
Abschließend möchte ich Sie auf das Buch von Jürgen Roth „Ermitteln verboten“, Frankfurt 2004, hinweisen. Seit dem Erscheinen wissen die Opfer des elektronischen Terrors, daß es nicht nur ihnen so ergeht, sondern daß Polizei und Justiz insgesamt den Kampf gegen die organisierte Kriminalität aufgegeben haben bzw. diese aus politischen Gründen nicht mehr verfolgen dürfen. Wenn Herr Schily, Herr Körper & Co. da noch vom Rechtsstaat reden, den es zu verteidigen gelte, dann ist das grotesk.
Im Ausland wird bereits über das Stasi-Syndrom in Deutschland gewitzelt, aber im Innenministerium weiß man von nichts!
Wenn die Mitarbeiter im Innenministerium bei Tausenden von eingehenden Briefen nicht mehr erkennen können, was wichtig ist, dann sind sie entweder unfähig oder sie arbeiten nach der Rumpelstilzchen-Methode: „Wie gut, wie gut, daß keiner weiß ...“
Mit freundlichen Grüßen
Omega - 12. Oct, 18:31