R. Gill an Prof. Dr. Rudolf Egg; E-Mail vom 17.01.03:
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Egg,
in einer Sendung (ZDF.reporter), die vorgestern (15.01.03, 21.00 Uhr) im ZDF ausgestrahlt wurde, hatten Sie Stellung genommen zum Thema 'Ritualmorde und Kannibalismus'. Ihre Äußerungen ließen darauf schließen, daß es in Ihrem Haus Wissen und Offenheit in Bezug auf Verbrechensformen gibt, für die die Strafverfolgungsbehörden 'blind' sind.
Ich selbst werde seit 2 1/2 Jahren mit elektronischen Waffen verfolgt. Zweimal mußte ich deshalb bereits meine Wohnung fluchtartig wechseln. Alle Versuche, polizeiliche und staatsanwaltschaftliche Hilfe zu bekommen, waren vergeblich. Dort hält man die Mitteilungen der Opfer für unwahrscheinlich und deshalb nicht verfolgenswert. Mittlerweile sind aber, wie Sie vielleicht wissen, in Deutschland allein etwa 70 Fälle namentlich bekannt geworden, weltweit dürften es mindestens einige tausend sein. Bei allen Betroffenen gibt es eine hohe Übereinstimmung des Terrorsettings.
Deshalb wende ich mich an Sie mit folgenden Fragen:
- Sind Ihrem Haus derartige Verbrechen bekannt?
- Welchen Rat können Sie den Betroffenen geben, wie sie polizeiliche und staatsanwaltliche Hilfe erlangen können?
- Was tut Ihr Haus, um dieser neuen Art der organisierten Kriminalität zu begegnen?
- Sind Ihnen einschlägige Dienststellen / Projekte bekannt, an die sich die Opfer um Hilfe wenden können?
In der Hoffnung, daß Sie mir weiterhelfen können, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Ruth Gill
Antwort des Sekretariats an R. Gill; E-Mail vom 20.01.03:
Sehr geehrte Frau Gill,
Herr Professor Egg hat mich mit der Beantwortung Ihres Briefes beauftragt. Zu unserem Bedauern können wir Ihnen Ihre Anfrage nicht in der gewünschten Weise beantworten, weil die individuelle Beratung von Opfern weder zu seinem persönlichen, noch zum Aufgabenbereich der Kriminologischen Zentralstelle gehört, wie Sie auch der Website der Kriminologischen Zentralstelle (http://www.krimz.de) entnehmen können. Die Kriminologische Zentralstelle ist eine Forschungs- und Dokumentationsstelle des Bundes und der Länder, die sich im wesentlichen mit kriminalpolitischen Themen auseinandersetzt.
Unabhängig hiervon möchten wir Ihnen persönlich empfehlen, wegen der enormen Belastungen, denen Sie offenbar ausgesetzt sind, recht bald einen Arzt Ihres Vertrauens aufzusuchen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
R. Gill an Herrn Prof. Egg; E-Mail vom 20.01.03:
Sehr geehrter Herr Prof. Egg,
seit wann sind Ärzte für Verbrechen zuständig?
Aus meiner Sicht gehört es durchaus zu den Aufgaben einer kriminologischen Zentralstelle, neue Formen der Kriminalität zu erfassen und zu dokumentieren. Aus Ihrer Antwort schließe ich, daß Sie noch nicht zur Kenntnis genommen haben, daß immer mehr Menschen - in Deutschland und in aller Welt - Opfer von Verfolgung mit elektronischen Waffen sind. Das hat Nichts mit Verfolgungswahn zu tun, sondern ist verdammt real!
Zu Ihrer Orientierung bitte ich Sie, sich unter den folgenden Internet-Adressen zu informieren:
http://www.matrix3000.de/Dr__Lammer/body_dr__lammer.htm Dort wird ein elektronischen Gefängnissystem beschrieben, das von Militär und Geheimdiensten eingesetzt wird.
http://www.totalitaer.de Internet-Präsentation von Markus und Martin Bott, Spezialisten für Radiofrequenz-Waffen von Geheimdiensten; die Familie Bott ist selbst betroffen.
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert - Dokumentation zur Psychiatrisierung des Wort-führers der deutschen Betroffenen mit weiterführenden Artikeln und Links
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert/munzert1.htm - neuester Artikel von Dr. Reinhard Munzert, basierend auf den Erfahrungen von ca. 50 deutschen Opfern; Stand Dez. 2002
http://educate-yourself.org/mc/mccurrentmcinamerica10mar01.shtml der Beitrag basiert auf den Erfahrungen von ca. 50 Betroffenen in den USA; geschrieben 1997. Hier werden auch andere technische Systeme neben Hochfrequenzstrahlung in Erwägung gezogen.
http://www.geocities.com/capaliwoda/mc/defenseless.htm
Beitrag aus den USA, geschrieben 1999. Das Opfer wird bereits seit 26 Jahren bestrahlt. Die NSA wird als Urheber vermutet.
http://www.bitspring.de
eindrucksvolle Homepage eines Deutschen, der Strahlenfolter als staatlich/von Geheimdiensten ausgeführt annimmt und sie mit dem Terror der Nazis gegen Regimegegner im Dritten Reich vergleicht. Umfangreiches Material aus Dokumentation der eigenen Verfolgungsgeschichte und ausführlichen Internet-Recherchen;
Skizzen zu den verwendeten Waffen wurden übernommen von
http://www.raven1.net
Umfangreiche Präsentation von Betroffenen in den USA
http://www.us-government-torture.com - dito
http://www.cheniere.org/correspondence/030202a.htm - Tom Bearden, führender Experte in Sachen Skalarwellentechnologie, legt in diesem Beitrag seine Erkenntnisse hinsichtlich der Herkunft und des Einsatzes von Skalarwellenwaffen dar.
http://www.dcn.davis.ca.us/~welsh/
Dokumentation von Walisischen Opfern.
http://www.projectfreedom.cng1.com/mc_links.html
Umfangreiche Sammlung von Dokumenten zum Thema aus Großbritannien
Oder wollen Sie allen Ernstes behaupten, ein Arzt könne die Auswirkungen der dort beschriebenen Waffensysteme unschädlich machen?
Mit freundlichen Grüßen
R. Gill
Nachtrag
Recht gut Bescheid wissen dürfte man bei der Fraunhofer-Gesellschaft. Soweit mir bekannt ist, ist dort Herr Uwe Wiemken Uwe.wiemken@int.fraunhofer.de ein geeigneter Ansprechpartner.
Hinweisen möchte ich Sie in diesem Zusammenhang auf die Einladung der Fraunhofer Gesellschaft zum 2. Europäischen Symposium "Non-Lethal Weapons" am 13./14. Mai 2003 in Ettlingen. Näheres unter
http://www.ict.fhg.de/english/events/nlw.html .
R. Gill an Herrn Prof. Dr. Egg; E-Mail vom 06.02.03:
Sehr geehrter Herr Prof. Egg,
mit Datum 17.01.03 hatte ich bei Ihnen angefragt, wo Menschen, die mit elektronischen Waffen verfolgt werden, Hilfe bekommen können. Sie verwiesen mich auf ärztliche Behandlung. Daraufhin habe ich Ihnen mit E-Mail vom 20.01.03 zahlreiche Quellen mitgeteilt und darum gebeten, daß sich Ihre Einrichtung dort über diese neue Art von Verbrechen informieren möge.
Nun möchte ich nachfragen, ob Ihre Einrichtung mittlerweile in dieser Angelegenheit recherchiert hat und zu welchen Ergebnissen sie dabei gekommen ist; insbesondere natürlich nach wie vor hinsichtlich der Frage, wo Opfer Hilfe bekommen können.
Oder sind Sie immer noch der Auffassung, daß derzeit ca. 100 namentlich allein in Deutschland bekannte Betroffene ein Fall für den Psychiater sind?
Mit freundlichen Grüßen
Ruth Gill
Antwort von Herrn Prof. Dr. Egg an R. Gill; E-Mail vom 06.02.03:
Sehr geehrte Frau Gill,
wie wir Ihnen bereits mit unserer E-Mail vom 20.01.03 mitgeteilt haben, zählen die von Ihnen gewünschten Auskünfte nicht zum Aufgabenbereich unserer Einrichtung. Wir haben dem nichts hinzuzufügen und bedauern daher, Ihnen nicht weiterhelfen zu können. Im Übrigen bitten wir Sie von weiteren Anfragen dieser Art Abstand zu nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
R. Egg
Anfrage von Hans Tolzin an Herrn Prof. Dr. Egg; E-Mail vom 10. Feb. 03
Sehr geehrter Herr Prof. Egg,
ich bitte um Nachricht, ob die auf den Webseiten
http://www.matrix3000.de/Dr__Lammer/body_dr__lammer.htm
http://www.totalitaer.de
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert/munzert1.htm
http://educate-yourself.org/mc/mccurrentmcinamerica10mar01.shtml
http://www.geocities.com/capaliwoda/mc/defenseless.htm
http://www.bitspring.de
http://www.raven1.net
http://www.us-government-torture.com
http://www.cheniere.org/correspondence/030202a.htm
http://www.dcn.davis.ca.us/~welsh/
http://www.projectfreedom.cng1.com/mc_links.html
veröffentlichten Informationen über eine neue Art von Verbrechen mittels Mikrowellenwaffen in Ihrem Hause bekannt sind.
mit freundlichen Grüßen
Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen
fon 0711 9905 198
fax 0711 9905 197
hans@tolzin.de
Antwort von Werner Sohn, Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Herrn Prof. Egg;
E-Mail vom 16.02.03
KrimZ
Kriminologische Zentralstelle e.V.
Viktoriastr. 35
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611-157580
Fax.: 0611-1575810
Email: w.sohn@krimz.de
Internet: www.krimz.de
Herrn
Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen
14.2.2003
So/Sch
Informationen über Mikrowellenwaffen auf Internetseiten;
Ihre E-Mail-Anfrage an Herrn Professor Egg vom 10. Februar 2003
Sehr geehrter Herr Tolzin,
Herr Professor Egg hat mir Ihre Anfrage zur Beantwortung übergeben.
Die Kriminologische Zentralstelle ist eine Forschungs- und
Dokumentationseinrichtung der Länder und des Bundes. Wir sind nicht im Bereich der Strafverfolgung tätig. Aus ökonomischen Gründen ist die Dokumentation der Kriminologischen Zentralstelle leider nicht in der Lage, alle im Internet angebotenen relevanten Informationen über kriminologische Aspekte zu erfassen. Wir beschränken uns daher auf die in den publizierten
Fachveröffentlichungen niedergelegten Erkenntnisse. In den uns zugänglichen und von uns ausgewerteten Publikationen wurde meines Wissens bislang das Thema "Neu Art von Verbrechen mittels Mikrowellenwaffen" nicht behandelt.
Ich bin Ihnen daher für Ihre Hinweise sehr dankbar. Wir werden die von Ihnen übermittelten Adressenangaben für den Fall einer entsprechenden Anfrage gerne bereithalten, ich bitte jedoch um Verständnis, dass wir derzeit nicht in der Lage sind, diese Informationen auch, wie gewünscht, zu überprüfen.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrage
Werner Sohn
wissenschaftl. Angestellter
Minister Schily, Innenministerium und BKA:
http://www.findefux.de/forum/read.php4?f=84&i=504&t=497
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Ruth Gill, Hierholz 42, 79875 Dachsberg, Tel. 07755 - 938 597
E-Mail: ruth.gill@freenet.de
(Fax- und email-Empfang sind derzeit aus technischen Gründen nicht möglich.)
Strafanzeige wegen Sachbeschädigung, Verletzung des Datenschutzes im Zusammenhang mit schwerer und fortgesetzter Körperverletzung u. a.
Die maßgeblichen Sachverhalte habe ich bis Stand 27. Januar 2004 in meiner Beschwerde an die G10-Kommission des Deutschen Bundestages dokumentiert, die ich in der Anlage beifüge, sowie mit Dokumenten, die ich bereits im Mai Frühjahr 2003 beim Polizeiposten vorgelegt habe.
Mittlerweile hat sich der Schadensumfang dahingehend erweitert, daß beide Rechner - der Laptop und der Desktop-Rechner - unbrauchbar sind. Alle Versuche, die implantierten Fremdsteuerungselemente zu entfernen, erwiesen sich als unmöglich. Ich nehme an, daß sie mit mir unzugänglichen Passwörtern verschlüsselt sind; das betrifft das Bios wie den gesperrten Speicherbereich. Nach den Funktionen, die von dort aus auf mein Betriebssystem und die installierte Software ausgeübt werden, könnte es sich u. a. um ein Programm wie PCAnywhere von Symantec handeln; jedenfalls decken sich die damit verursachten Vorgänge auf meinen Rechnern recht gut mit den Beschreibungen dieser Software, die ich in dem Buch “hackerz book. So greifen Hacker PC’s an” gefunden habe.
Da aber Speicher im Umfang von ca. 1 GB gesperrt wurde, enthält diese Partition vermutlich noch wesentlich mehr Daten.
Zur Zeit befinden sich beide Rechner bei einem Fachmann, der versuchen soll, sie wieder funktionsfähig zu machen. Er wird ggf. weitere Angaben machen können, um welche Art Programme und Sperrfunktionen es sich handelt, mit denen die Geräte unbrauchbar gemacht wurden.
Zunächst hatte ich angenommen, daß der “Airline”-Zugriff auf den Laptop über dessen Infrarot-Schnittstelle erfolgt sein müßte, zuletzt wurden aber auch auf dem Desktop-Rechner, der keinen solchen Zugang hat, ohne Online-Verbindung Daten, Programme, Funktionen, Treiber usw. gelöscht bzw. abgeschaltet. Insofern muß ich annehmen, daß spätestens nach der Online-Implantierung der Steuerungselemente, sogenannter Server, ein “Airline”-Zugriff auf jeden Rechner möglich ist. Die Abschaltung von Funktionen erfolgt so gezielt in Bezug auf alles, was ich zur Schadensbehebung unternehme, daß es äußerst unwahrscheinlich ist, daß es sich um vorprogrammierte Beschränkungen handelt. Eine Neuinstallation zerstörter Programme wird gleichfalls unmöglich gemacht, so weit sie den Interessen der Täter zuwider laufen.
Hinsichtlich der technischen Machbarkeit solcher Manipulationen gibt es Dokumente, die recht gut belegen, daß dies mit (sehr hochfrequenten) Funkwellen ohne weiteres möglich ist, vgl.
http://www.emc.montena.com/files/emc/EM_TERRORISMUS.pdf .
Da ich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht aus der näheren Umgebung angepeilt werde, muß ich annehmen, daß Technologien zum Einsatz kommen, die der Interferometrie von Tesla entsprechen dürften. Über die physikalischen Grundlagen dieser Anwendungen ist in der zivilen Wissenschaft (Physik, Technik u. a.) offiziell nur wenig be- und anerkannt, es ist aber davon auszugehen, daß sie seit etwa Mitte des 20. Jahrhunderts von Militärs und Geheimdiensten zu Überwachungszwecken und in der Waffentechnologie genutzt werden.
Endgültig “dicht” gemacht hat man mir meinen Desktop-Rechner, nachdem ich am 18.02.04 den “Nachruf” auf ein mutmaßliches Todesopfer von meinem Rechner aus verschickt habe. Die einkreisenden Beschränkungen und Vorbereitungen dazu erstreckten sich aber über Monate. Nach Aussendung dieser Nachricht wurden ich und auch die übrigen Unterzeichner(innen) besonders heftig gequält.
Einwirkungen auf meinen alten 386-er Laptop, mit dem ich derzeit als Notbehelf arbeite, halten sich bisher in Grenzen, in denen ich Fremdeinwirkung nur vermuten, nicht aber sicher nachvollziehen kann.
Z. B. wurden bei der DOS-Installation trotz wiederholter Versuche mit verschiedenen Programmdisketten die Dateien info2.txt, mwbackup.hlp und msbackup.hlp nicht auf die Festplatte geschrieben; alle 3 Dateien enthalten Hilfe-Texte, zwei davon zur Datensicherung, was sich mit dem weiter unten beschriebenen Sachverhalt des verschwundenen Ghost-Handbuchs reimt = Datensicherung soll so erschwert werden. Auf dem Desktop-Rechner ist sie zuletzt mit technischen Eingriffen unmöglich gemacht worden.)
Da die Funktionsmöglichkeiten des 386er-PCs aber ohnehin sehr eingeschränkt sind, ist es allerdings wenig interessant, ihn zu sabotieren.
Als Beweismittel können wiederholte Datensicherungen vom Desktop-PC (als Ghost-Image-Dateien) heran gezogen werden.
Zwar für sich genommen nicht justiziabel, aber dennoch wichtig, um einen Eindruck von Art und Umfang der Machenschaften zu vermitteln, sind viele andere Gerätestörungen, die ich nachfolgend beispielhaft kurz beschreiben möchte.
Betr.: Auto
Ende August 2003 hatte ich einen gebrauchten VW Polo gekauft, der mit Beginn der kalten Jahreszeit zunehmende Schwierigkeiten beim Kaltstart machte, bis Mitte Dezember gar nichts mehr ging. Zwei erfahrene KFZ-ler suchten mit hohem Zeitaufwand nach der Ursache. Die konnte dann endlich bis Mitte Januar gefunden und behoben werden: Das Motoröl hatte sich in seinen Aggregatzustand derart verändert, daß es sulzig war und unangenehm roch. Der KFZ-Meister, der der Sache auf die Spur kam, sagte mir, so etwas habe er noch nie gesehen!
Zwar ist nicht auszuschließen, daß es zu dieser Zustandsveränderung kommen konnte, weil das Öl schon älter war; ich hatte es vor längerer Zeit gekauft; eingefüllt hat es allerdings ein Fachmann. Als Ursache vermute ich elektrolytische Manipulationen.
Durch das dickflüssige Öl war der Anlasser kaputt gegangen und mußte ausgetauscht werden. Danach war das Fahrzeug wieder startbar, ging aber im Kaltzustand immer noch ständig aus. Erst als der Leerlaufsteller auch noch ausgetauscht wurde, hörte dieses Problem auf; statt dessen ließ man den Motor mehrfach aufheulen, was einmal auch der Werkstattmeister hörte. Ohne daß Einstellungen verändert worden wären, hat sich dieses “autonome” Hochdrehen des Motors mittlerweile “gelegt”. Offenbar ist es jetzt zu uninteressant, damit noch Possen zu treiben.
Gesamtschaden: Reparaturkosten von insgesamt Euro 844,15
Zeuge: T. E., H.
Meiner Beobachtung setzen technische Störungen dieser Art eine Schwachstelle in der Hardware voraus, in die sich die Täter “einloggen”, um sie dann für ihre Spielchen zu manipulieren. So ist mir z. B. auch schon die Waschmaschine beim Schleudern durch das Badezimmer getanzt. Die Schwachstelle ist in diesem Fall ein defekter Stoßdämpfer, aber da die Maschine sehr schwer ist und sonst immer an ihrem Platz stehen bleibt, ist auch dieser Vorfall “paranormal”.
Betr.: Fotokopiergerät
An meinem Fotokopiergerät traten technische Störungen ohne Ende auf, für die sich keine Ursache finden ließen. Es handelte sich um ein Gerät, das ich gebraucht gekauft habe. Wegen der nicht behebbaren Störungen im Bereich der elektronischen Steuerung tauschte der Händler das Gerät schließlich auf Kulanzbasis um. Als die Maschine dann bei ihm stand, lief sie wieder völlig normal.
Zeuge: R. T., Tettnang
Betr.: “Verschwinden” des Handbuchs zur Computer-Software Ghost
Da ich ein ordentlicher Mensch bin, habe ich einen guten Überblick über meine Sachen, und zu meiner Wohnung haben nur ich, und in meiner Anwesenheit Besucher, Zugang. Deshalb kann normalerweise nicht einfach etwas verschwinden oder unauffindbar sein, und schon gar nicht Bücher, die geordnet im Regal stehen.
Nun ist seit Monaten das Handbuch zur Computer-Software Ghost spurlos verschwunden. Da alle anderen Möglichkeiten wie Verleihen, Verlegen o. ä. ausscheiden, muß ich annehmen, daß meine Wohnung in meiner Abwesenheit unbefugt betreten wurde, um sich dort “umzusehen”. Solche “Besuche” sind bei MC-Opfern üblich und häufig. Betriebsanleitungen für Geräte, die eine Schlüsselfunktion für die Betroffenen haben, und technische Geräte (z. B. Diktiergerät mit Gesprächsaufzeichnungen über opferrelevante Sachverhalte), schriftliche Unterlagen (Adressbücher, Dokumente über MC-Technologien und -verbrechen) u. ä. gehören zu den Dingen, die die Täter gerne mittnehmen.
Da sich keine Einbruchsspuren nachweisen lassen, ist anzunehmen, daß sich die Täter mit einem Elektropick oder einem ähnlichen Werkzeug Zugang zur Wohnung verschaffen.
Der Gesamtzusammenhang
All diese Tatvorwürfe müssen im Zusammenhang gesehen und bewertet werden, damit sich ein realistisches Bild von der Vorgehensweise der Täter ergibt. Bei isolierter Betrachtungsweise handelt es sich um “Bagatellen”, bei denen der Kausal- und Täternachweis nicht zu führen ist. Es sind “flankierende Maßnahmen”, die dem Opfer seine Kommunikationsmöglichkeiten abschneiden, es verunsichern, aufreiben und hilflos machen sollen. Mittels der elektronischen Überwachung ist es dabei einer ständigen Beobachtung und Überwachung ausgeliefert. Mit der Personen-Besendung, die ununterbrochen Tag und Nacht erfolgt und gezielt in Bezug auf Stimmungen und Handlungen moduliert wird, versucht man, das Opfer psychisch und körperlich zu destabilisieren, um es damit letztendlich in die Psychiatrie zu bringen oder in den Selbstmord zu treiben.
Als Beleg für die Plausibilität meiner Behauptungen möchte ich auf folgende Dokumente verweisen:
· John St. Clair Akwei vs. NSA, Ft. Meade, MD, USA
Mr. Akwei war Mitarbeiter einer solchen Spezialeinheit der NSA, wurde dann selbst zum Opfer. In dem Dokument beschreibt er für seine Klage gegen die NSA beim Gerichtshof in Washington die Organisationsstruktur, Ausstattung und Zielsetzungen dieser Dienste zu Beginn der 80iger Jahre. D. h., die technischen Möglichkeiten für solche geheimdienstlichen Sondereinheiten sind mittlerweile wesentlich weiter entwickelt worden.
· Vom Sender N24 wurde am 05.02.04 um 21.20 Uhr eine kurze Dokumentation mit dem Titel “Spione unter uns” ausgestrahlt, in der es um einschlägige Technologien ging. U. a. wurde darin berichtet, daß bereits Bewegungsprofile auf radionischer Grundlage erstellt werden. Weitere Inhalte waren der Einsatz von Magnetfeldern für Überwachung und Beeinflussung auf neurophysiologischer Grundlage, Nachweis von Mikrowellen durch einen japanischen Forscher, die Aufklärungskampagne von Cheryl Welsh, einer bekannten kanadischen Juristin, die selbst Opfer solcher Technologien ist u. a.
· Nachricht von H. G. vom 09.08.03
Sie beweist, daß es auch in Deutschland im Regierungsauftrag Mind-Control-Forschung gibt, und daß diese strenger Geheimhaltung unterliegt.
· Michael Persinger: On the possibility of directly accessing every human brain by electromagnetic inducti-on of fundamental algorithms, in: Perceputal and Motor Skills, 1995, 80, S. 791-799
Prof. Persinger ist einer der einschlägigen internationalen Spitzenforscher. In seinem Aufsatz beschreibt er die technischen und biophysikalischen Voraussetzungen, unter denen das Gehirn unmittelbar mit sehr schwachen elektromagnetischen Impulsen beeinflußt werden kann. Danach sind meßtechnische Nachweise solcher Besendungen nicht führbar. Um den Gefahren flächendeckenden Einsatzes dieser Technologien entgegen zu wirken, hält er eine breite öffentliche Diskussion darüber für notwendig.
· Auszug aus dem Meßgutachten von P. Sch. vom 30.06.03 unter
http://www.findefux.de/forum/read.php4?f=84&i=110&t=110
Daraus geht hervor, daß die gemessenen Werte zwar auffällig hoch sind, aber unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen, daß die Besendungsfrequenzen nicht den normalen Verursachern wie Mobilfunk, Radio- und Fernsehsendern, DECT-Telefonen usw. zugeordnet werden können und daß die Besendung immer dann unterbrochen wurde, wenn das Meßgerät einschaltet wurde.
· Opfer-Berichte
Darin werden die körperlichen Auswirkungen der Strahlenfolter anschaulich dokumentiert.
Zur Frage der Glaubwürdigkeit von solchen Opferberichten nimmt Dr. M. Stellung:
· Nachricht von Dr. W. M. (Landesgesundheitsdirektion Linz) an Frau Prof. W. W.; ohne Datum, vermutlich vom Spätsommer 2003; hat mich in geöffnetem Briefumschlag erreicht, die Briefmarke ist nicht mit Stempel, sondern von Hand mit Kugelschreiber entwertet.
· Ernst Senkowski: Möglichkeiten physikalischer Konditionierung des Innenraums des Menschen, in: Geheime Mächte, Resch-Verlag
Prof. Senkowski ist Physiker. In dem Artikel gibt er einen Überblick über die infrage kommenden Technologien und zeigt den Problemhorizont auf, der sich aus diesen Möglichkeiten ergibt.
· EM-Terrorismus unter
http://www.emc.montena.com/files/emc/EM_TERRORISMUS.pdf
Die Firma Montena EMC AG hat sich auf Fragen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) von Computern spezialisiert. In dem Artikel wird ein grober Überblick über die Abhörbarkeit von Computern gegeben und aufgezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, sie mit Funkwellen (bis 100 Ghz) zu stören. (Gebräuchliche Meßgeräte zeichnen bis ca. 3 Ghz auf!)
· Beschwerde an die G10-Kommission mit folgendem Schriftwechsel
Darin habe ich die Entwicklung meiner Computer-Crashs, die Vorgehensweise der Täter und die Eingriffe auf den Rechnern beschrieben.
· Umtauschbeleg der Fa. G. W. GmbH, Bad Oldesloe
Daraus geht hervor, daß das eingesandte Gerät nicht wiederherstellbar war.
· Nachruf an Frau S.
Dieses Dokument hat die Täter offenbar besonders geärgert.
Bei Bedarf können weitere Quellenangaben benannt und vorgelegt werden.
Auch möchte ich auf zwei umfangreiche deutschsprachige Dokumentationen von Mit-Opfern im Internet verweisen unter
http://www.totalitaer.de und
http://www.mikrowellenterror.de .
Hierholz, den 24.02.04
Notizen vom 5. Symposium der DGEIM am 25.10.03
Ruth Gill
Ein Protokoll zu schreiben ist mir nicht möglich, da ich die mathematisch-physikalischen Details in den Vorträgen nur unzureichend verstanden und bei den englischsprachigen Beiträgen keine Chance hatte zu folgen. Nicht-Dabeigewesenen möchte ich aber mit meinen Notizen einige Informationen (aus der Fülle) weiter reichen. Die Tonaufzeichnung der Vorträge kann im Internet abgehört werden. (
http://www.dgeim.de )
Einleitend sprach Prof. Kröplin darüber, dass noch bis wenige Tage vorher von Seiten Universitätsangehöriger versucht worden war, die Tagung in den Räumen der Alma Mater zu verhindern.
Im Einführungsvortrag erläuterte Prof. Konstantin Meyl seine Theorie der Longitudinalwellen (vgl.
http://www.k-meyl.de/Aufsatze/aufsatze.html ). Nach seiner Auffassung sind alle stehenden Wellen Longitudinalwellen. Die Biologie arbeite bei Lichtgeschwindigkeit mit Schallwellen. UMTS liege mit 2,4 GHz exakt im biologischen Fenster des Organismus; in diesem Frequenzbereich liege auch die max. Empfindlichkeit des Gehörs. Grenzwertdiskussi-onen im biologischen Fenster seien obsolet.
Erwartungsgemäß hat Prof. Bruhn, als die Diskussion über Meyls Vortrag frei gegeben wurde, das spannungsgeladene Pulverfass, das im Hörsaal stand, auf gemacht und wollte los legen. Auch ein Dekan der mathematisch-physikalischen Fachrichtung äußerte sich vernichtend. Das Konfliktmuster um Meyls Skalarwellen-Theorie wurde kurz in Szene gesetzt und vom Dauerklatschen des Publikums beendet, das jeden weiteren Versuch von Bruhn, seine Schmähreden zu schwingen, im Schallpegel untergehen ließ.
Als nächster stieg Dr. Hartmut Müller in den Ring, der sich jede Mühe gab, kontrolliert zu sprechen. Er erläuterte seine Theorie vom Global Scaling und dessen Berechnung mit einer Kettenbruchrechnung. (vgl.
http://www.aw-verlag.ch/Global-Scaling.htm ).
Prof. Fritz Popp kam es zu, vermittelnd im Wissenschaftsstreit um Meyls Theorie Stellung zu nehmen. Er hatte Meyls Gleichung, von der Bruhn behauptet, sie sei in sich widersprüchlich, nach gerechnet und war zu dem Ergebnis gekommen, dass sie nur funktioniert, wenn die Rotation ungleich null gesetzt wird. Popp bestätigte damit Meyls Theorien und schloss nur den Sonderfall rot nicht gleich Null 0 aus.
Am Ende der Veranstaltung sagte Meyl dazu, dass der Einwand Popps darauf beruhe, dass er nicht die gesamte Arbeit kennt, sondern nur den Ausschnitt zu Grund gelegt hat, den Bruhn ihm geschickt hat.
Meyl hat sich bereit erklärt, offene Fragen im Rahmen eines Kolloquiums zu klären.
Einzelne Aussagen von Popp:
- Die DNA ist ein selbstfokusierendes System; sie kann sich in eine Resonanz hinein tunen.
- Elektrische Teilchen sind ”gefrorenes Licht”.
- In der Quantentheorie ist alles, was nicht messbar ist, erlaubt - und findet auch statt.
- Wenn ich den Mond nicht beobachte, weiß ich nicht, ob er existiert.
Dr. Treugut, der das Symposium moderierte, forderte seinerseits dazu auf, die unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Modellvorstellungen, mit denen man gegenwärtig das Thema umkreist, nebeneinander stehen zu lassen und mit der Vielfalt zu leben, bis sich weitere Klärung herausbildet.
Marco Bischof hat sich in seinem Vortrag mit der Frage beschäftigt, was feinstoffliche Felder sind. Er siedelt sie in dem weiten Bereich zwischen Materie und Geist/Bewusstsein an; ent-sprechend differenziert seien sie vermutlich hinsichtlich ihrer Qualität. Ihnen käme eine Ver-mittlerfunktion zwischen Geist und Materie zu. Sie entsprächen dem, was Bohm als ‚implizite‘ Ordnung beschreibt. Die Menschen in der Frühzeit hätten Materie und psychische Energien noch als zueinander gehörig wahrgenommen; entsprechend hätten sie auch nicht zwischen innen und außen unterschieden. Er gab einen historischen Abriss über die wissenschaftlichen Theorien (Tao, Chaos, Pneuma, Äther, Magnetismus (i. S. Messmer), Vakuum ...) vom Altertum bis heute.
Fernwirkungen sind nach dem Stand der Wissenschaft zur Zeit der Erforschung nachgewiesen. Im Vakuum braucht kein Signal übermittelt zu werden, weil Alles miteinander verbunden ist.
Dr. Johann Lechner stellte sein System zur Hemisphärensynchronisation vor. Es besteht aus einem Kopfhörer, der Klang in Skalarwellen umwandelt, die nicht hörbar sind, und einer CD, die Musik und Affirmationen enthält. Durch Unterlaufen der Abwehrmechanismen im Bewusstseins möchte er damit gesunde Information in das Gehirn seiner Kunden einschmuggeln.
Vom Vortrag von Prof. Cyril Smith habe ich leider kaum etwas verstanden, da er Englisch sprach. Im weitesten Sinn ging es um biogene Frequenzen und um die Problematik unseres Körperwassers. Vieles, von dem, was er sagte, ist in den von ihm vorliegenden Aufsätzen zu finden. Was neu war, werden wir hoffentlich auch demnächst schriftlich von ihm bekommen?
In der Bewertung war man sich einig, dass Prof. Smith Arbeiten von fundamentaler Bedeutung für den Forschungsbereich sind.
Den Beitrag von Dr. Ulrich Warnke fand ich am spannendsten. Wie bereits seine Vorredner wies er darauf hin, dass es einige synonyme Begriffe für Skalarwellen gibt und dass weltweit Forschung in diesem Bereich stattfindet. Er stellte eine Liste führender Forschungseinrichtun-gen vor; bei Hitachi und IBM z. B. erforsche man Teleportation als Transportsystem und sei schon recht weit damit fortgeschritten. Diese Forschung verläuft aber hinter geschlossenen Türen.
Skalarwellen seien mit den vorhandenen Meßgeräten nicht messbar, weil diese nur Kräfte detektieren. Skalarwellen aber seien masselos, und damit könne auch keine Kraft entstehen. Für den Nachweis sei es aber notwendig, geeignete Messgeräte zu entwickeln.
Es sei der Verdienst Beardens, die Dokumente von Whittaker (1903 + 1904) ausgegraben zu haben, in denen dieser die eingefalteten EM-Potenziale elektromagnetischer Felder/Wellen beschreibe. Seit 1957 seien sie als Aharanov-Bohm-Effekt nachgewiesen. Es gehe also um Potenziale im Vakuum, für die die Quantenphysik ausschlaggebend ist. Die Diskussion über die biologischen Wirkungen von EM müsse auf dieser Grundlage geführt werden.
Die Information sei in den Strings (im Vakuum) gespeichert. Durch die Verbindung von Massen werden Raum und Zeit fest gelegt.
Warnke gab einen kurzen Überblick, welche physikalischen Voraussetzungen zur Entstehung unterschiedlicher Schwingungsqualitäten erforderlich sind. Wenn ich es richtig verstanden habe, heben sich durch die Gegenläufigkeit phasenkonjugierter Wellen in Stufen die Determinanten Raum und Zeit auf. Wegen der Bidirektionalität der Potentialschwingungen seien sie symmetrisch in die Vergangenheit und in die Zukunft gerichtet, was z. B. in der medizinischen Anwendung durch Rückversetzung vor den Zeitpunkt der Schädigung bisher undenkbare Regenerationsmöglichkeiten eröffne. Als Beispiel stellte Warnke kurz die patentierten For-schungsergebnisse von Ciba-Geigy vor; den Forschern des Pharma-Konzerns gelang es, durch Anlegen eine Potentials an einen Erbgutträger (Ei, Same) ausgestorbene Arten neu zu züchten.
Der weiteste Vorstoß in der Erforschung der ‚verborgenen‘ Kräfte sei Peter Gariaev gelungen: Wenn er eine DNA in einen geschlossenen Behälter gab und ihn mit einem Laser bestrahlte, konnte er die Schwingung der DNA im Behälter noch wochenlang nach Entfernen der Substanz messen. Er konnte die Information von der DNA abgreifen, die nötig ist, um Krankheiten zu heilen. Derzeit wird das Buch von Gariaev ‚DNA-Wave-Code‘ ins Deutsche übersetzt.
Die DNA werde kohärent bei positiven Gefühlen. Mit einer Kopplung von Skalarwellen und Schallwellen könne man Tumore abbauen.
In der anschließenden Diskussion wurden kurz die Versuche Benevistes angesprochen, In-formationen in Wasser einzuspeichern und an einem entfernten Ort wieder abzurufen. Die Ergebnisse ließen sich aber nur bei Anwesenheit seines marokkanischen Versuchsleiters reproduzieren.
Danach referierte Dr. James L. Oschmann über Energiemedizin. Er ist Amerikaner und stellte in seinem Vortrag die grundlegenden Konzepte und Annahmen der Energiemedizin dar. Ich hatte den Eindruck, dass ich nicht viel verpasst habe, weil ich von seinen englisch-sprachigen Ausführungen nur den groben Dukuts verstanden habe. Interessantes Detail: In der PEMF-Therapie, in der Heilungsprozesse durch gepulste EM angeregt werden, benutzt man hauptsächlich den Frequenzbereich 2 - 15 Hz mit Schwerpunkt bei 7 - 8 Hz.
Ein weiteres High-Light zum Schluss war das Referat von Dr. Karl Maret, der als Amerikaner gut Deutsch sprach. Er ist Elektro-Ingenieur und Arzt, lebt in den USA. Er gab einen Überblick der historischen und aktuellen Entwicklung dort.
Er erläuterte, wie die theoretischen Konzepte über EM zunächst von Faraday entwickelt wur-den, Maxwell sie dann in Gleichungen beschrieb, Heaviside sie zur Erleichterung der praktischen Anwendbarkeit vereinfachte, indem er die Quaternionengleichungen raus schmiss, Steinmetz aber bereits klar machte, dass die dielektrischen Felder der Schlüssel zum Verständnis der Elektrizität seien, und gegenwärtig Terrence Barrett an der Wiederherstellung der der verlorenen Einheit arbeitet. (Von ihm ist 1995 ein grundlegendes Buch erschienen.)
William Tiller hat umfangreiche Forschungen zu den telepathischen Wirkungen auf Materie betrieben.
Man hat auch herausgefunden (- wer?), dass früher stattgefundene Versuche in einem Labor bewirken, dass weitere Experimente erleichtert werden.
Dr. Maret stellte einige Geräte vor, die mit Longitudinalwellen-Generatoren (Tesla-Spulen) und Edelgasen arbeiten. (Gene Koonce, 2002; Larry Azure, 2001; Erik Dollard) Wenn Krebs-Patienten kurze Zeit der emittierten Strahlung ausgesetzt werden, schmelzen die Tumore ein. Maret übergab 4 Videocassetten mit der Dokumentation von Tesla-Nachbauten an die DGEIM.
Diese Entwicklungen werden von der FDA behindert, Maret setzt aber große Hoffnung darauf, dass sie - von Menschen, die mit dem Herzen daran arbeiten - zum Segen der Menschheit werden können.
Abschließend berichtete er über EMV-Sanierungsmaßnahmen in Schulen. Vorausgegangene Sanierungen von Schimmel- und Chemikalienbelastungen waren weit gehend wirkungslos geblieben. Als man die Hausstrominstallation mit einem Filter ausstattete, lösten sich viele gesundheitliche und psychosoziale Probleme, wie z. B. starker Drogengebrauch der Schüler. Ursächlich für die Netzverseuchung seien HF-Einkopplungen in die Hausnetz-Installation gewesen, die sich mit dem Oszilloskop nachweisen ließen.
Ich habe Dr. Marets E-Mail-Adresse für Nachfragen nicht genau verstanden, sie dürfte aber entweder über die DGEIM (h.treugut@t-online.de) erhältlich oder aus dem Tonmitschnitt rekonstruierbar sein.
Ob ein Filter, der von Dietrich Steiner, einem ehemal. Siemens-Mitarbeiter, hier zu Lande angeboten wird, dasselbe leistet, wäre zu klären; Tel. 08106 - 22 463.
Das Symposium war m. E. ein wichtiger Schritt zur wissenschaftlichen Anerkennung des Skalarwellen-Konzepts als Erklärungsmodell für die Wirkungen der Energiemedizin und zu deren Etablierung als der “besseren” Medizin. Es wies aber nicht über die Dichotomie zwischen Arzt und Patient und die zunehmende Medikalisierung der Gesellschaft hinaus.
Kritische Anmerkungen zur Kolonisierung des Äthers - Umweltschutz mit Teleportation
Ruth Gill
Bei der Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten und dem Innenausschuss im Hessischen Landtag am 24.01.02 sagte Prof. Achim Enders lt. Protokoll Folgendes:
"Dadurch, dass wir uns so viel um die technische EMV [elektromagnetische Verträglichkeit, R. G.] kümmern, haben wir erhebliches Know-How und Potenzial im Haus, um Feldstärkewerte zu reduzieren. Man könnte damit sehr viel Geld verdienen. Wir haben z. B. Patente auf Absorbertechnologien. Das sind Bauteile, die elektromagnetische Wel-len schlucken können. Die Wellen sind dann weg."
Diese Behauptung erregte meine Neugierde. Sollte es wirklich solch eine “Wunder”-Technologie geben, die EMF, die vielen Menschen so zu schaffen machen, mit Simsalabim verschwinden lassen zu können? Ich fragte beim Zaubermeister persönlich nach. Der erklärte mir dann, dass man die EMF (elektromagnetische Felder) in eine spezielle Folie “hinein lockt”, wo sie in Wärme umgewandelt werden. Allerdings sieht Prof. Enders von einer breiten Vermarktung zum Schutz für EMF-Geplagte ab, um die seiner Ansicht nach unberechtigte Angst der Elektrogestreßten nicht zu bestärken. Hinter dieser wohlmeinenden Zurückhaltung steht das überholte Dogma, dass EMF nur schaden kann, wenn Wärme erzeugt wird.
Ein bisschen rätselhaft blieb mir das Wirkprinzip trotz dieser Erklärung. Weitergehende Information, was Prof. Enders und sein Lehrmeister und Amtsvorgänger an der TU Braunschweig, die als Hochburg der Starkstromelektroniker im Dienste der Energiewirtschaft bekannt ist, in ihren Labors erforscht haben, fand ich in dem Wissenschafts-report “Vernetzte Intelligenz” von Fosar & Bludorf. Danach wollte Prof. Nimtz wissen, wie schnell sich ein Mikrowellensignal in einem Hohlleiter, also einem engen “Tunnel”, ausbreitet. Bei dem Experiment kam heraus, dass ein Teil der ausgesandten Mikrowellen mit doppelter Lichtgeschwindigkeit, bei einem anderen Versuch mit 4,7-facher, durch den Tunnel geschlüpft war, und dass dieser Rest von den ausgesandten Wellen die aufmodulierte Information, ein Musik-Stück von Mozart, immer noch vollständig, wenn auch in reduzierter Qualität, enthielt.
Unterm Strich gibt es für die auch andernorts bestätigten Ergebnisse nur eine Erklärung: Die ausgesandten Mikrowellen müssen durch das raumzeitlose Vakuum “getunnelt” sein, denn in unserer materiellen Realität können sie sich nur mit Lichtgeschwindigkeit fort bewegen.
Nun denke ich mir, dass diese Experimente ein erhellendes Licht auf die Frage werfen, was denn geschieht, wenn die EMF von Prof. Enders “Wunder”-Folie geschluckt werden. Der Verdacht liegt nahe, dass sie sich mitnichten einfach nur in Wärme umwandeln. Dann müsste die durch den Widerstand beim Tunneln entstehende Wärme nur ein Teil der ausgesandten Mikrowellen-Energie sein, ein Teil bliebe im Vakuum, der Rest käme woanders wieder in die stoffliche Welt zurück?
Zugegeben, mir fehlt die Sachkenntnis, meine Vermutung naturwissenschaftlich sauber zu begründen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch die Experten bei solchen Fragen sehr verschiedener Auffassung sind.
In letzter Zeit häufen sich die viel versprechenden Behauptungen von Wissenschaftlern, mit der von ihnen entwickelten Technologie elegant Abhilfe für die zunehmend tödliche Vergiftung unserer Umwelt schaffen zu können. So verspricht z. B. Dr. Hartmut Müller den vom Mobilfunk geplagten und abhängigen Menschen, mittels Informationsübertragung per Gravitationswellen Beides haben zu können - Gesundheit und mobile Kommunikation.
Handelt es sich bei den Berichten über das Philadelphia-Experiment noch um unbestätigte Legenden, dass man in Montauk Menschen, die man von der Straße geholt hatte, über die Null-Zeit ins Universum entsorgt hat, so schockte mich kürzlich die Mitteilung von Dr. Ulrich Warnke , dass man bei Hitachi und IBM an Teleportation arbeitet und schon recht weit mit der Entwicklung der dafür notwendigen Technologie fortgeschritten sei.
Wird man uns also bald als Lösung für die Atommüll-Entsorgung die Teleportation von Brennstäben und Abbruch-Müll von AKWs ins Vakuum in Aussicht stellen? Dünnsäure-Verklappung in die Weltmeere - begleitet von Greenpeace-Protestaktionen - wäre dann genauso passé, wie Dioxin-Exporte in Dritte-Welt-Länder gegen harte Devisen. Wir bräuchten uns keine Gedanken mehr über erschöpfte Mülldeponiekapazitäten und Abgase von Müllverbrennungsanlagen zu machen, sondern würden unseren Dreck - simsalabim - ins Vakuum verladen. Die Verstrahlung der Welt mit elektromagnetischen und atomaren Energien ließe sich genauso elegant per Vakuum-Absorber-Technologie beseitigen. Und unbequeme Sozialfälle werden ebenfalls ohne Rückfahrschein ins Universum geschickt. Wer nicht spurt, ist dann ganz schnell weg von dieser Welt!
Während die Hardliner immer noch auf der Grundlage des überholten Dogmas argumentieren, dass unsere Realität nur aus Chemie und Physik besteht, lehren uns die immer häufiger vorkommenden Umweltkranken, dass der Organismus eben auch auf Information reagiert. Und diese Information ist im Vakuum gespeichert, wie uns z. B. Rupert Sheldrake mit seiner Theorie von den morphogenetischen Feldern erklärt, oder Whittaker zu Beginn des letzten Jahrhunderts vorrechnet. In den Weltbildern alter Hochkulturen und -religionen wird in Bildersprache beschrieben, wie unsere materielle Welt aus dem göttlichen Urgrund entsteht. Die Quantenphysik lehrt uns, dass es Potenziale im Vakuum sind, aus denen unsere materielle Realität ständig neu erschaffen wird.
Wenn man also alles, was man auf dieser Erde nicht mehr gebrauchen kann, ins Vakuum verlädt, dann reichern sich die Potenziale von Unerwünschtem dort an, und erschaffen möglicherweise irgendwann neue Materie. Wie aber soll aus den Potentialen von Müll Gedeihliches für die Schöpfung entstehen? Auch hierfür werden schon von Genies die geeigneten Gerätschaften ersonnen. So will Peter Gariaev, dem die weltweit weitesten Vorstöße in die naturwissenschaftliche Erforschung der feinstofflichen Felder von Materie gelungen sind, Laserapparaturen und Super-Biocomputer entwickeln, mit denen man “unbegrenzt .... biologische, technische und soziale (gesellschaftliche) Prozesse” per Manipulation der morphogenetischen Felder “regeln” kann.
Bald werden wir Orwell der Steinzeit der Menschheitsgeschichte zurechen!
Auszug aus dem Buch “Mass Control. Engineering Human Consciousness“ von Jim Keith. ISBN 1-931882-21-5:
By the mid1970s fullscale electromagnetic warfare was in progress between the United States and die Soviet Union, although füll detailsof that war would not leak out until years later. On October 30, 1976, the New York Times published a report revealing that a broadband shortwave radio signal was being broadcast from the Soviet Union that disrupted radio and other electronic communica tions worldwide. The radio signal, varying in frequency between about 3.26 and 17.54 megahertz, was initiated on July 4, 1976, the date of the U.S. bicentennial, and continued to be broadcast in the years to follow. The signal came from a high power transmitter located near Kiev in the Ukraine. Due to pulse modulation die radio signal produced a unique woodpeckerlike chatter on radio receivers, hence its infor mal name, the "Russian Woodpecker. According to electromagnetics expert Robert Beck "The signal is so strong it drowns out anything else on its wavelength. It first appeared on die UN International Tele communications channels, including the emergency frequen cies for aircraft on transoceanic flights. Now the woodpecker leaves "holes"; it skips the crucial frequencies as it moves up and down the spectrum. The signal is maintained at enor mous expense from a current total of seven nations, the seven most powerful radio transmitters in the world. Since the first broadcasts of the Russian Woodpecker, at least thirty similar transmission centers have been set up by die Russians, sending signals in the same dangerous frequency range. Shortly after the Russian Woodpecker began broadcast ing, complaints were heard from numerous locations in the United States and Canada, but mostly centered in Oregon, of people experiencing headaches, anxiety lack of body coordination, and other symptoms. 1
Dr. Andrija Puharich, who had been researching electromagnetics at the fringes of spookdom since the early 1950s, commented on the Soviet signal in 1983: "When the Soviets went on die air in July 4, 1976 with their 100 megawatt transmissions of extremely low frequency waves (ELF), the intelligence community of the U.S. was caught unaware of this new technology. The Soviet's ELF pulses covered the frequency range of the human brain. No one knew what the purpose of this new technology was. I had a hypothesis that this was a new mind control weapon that could entrain a human being's EEG. Bob Beck and 1 designed an experiment diat conclusively proved that die Soviet Trans missions could indeed entrain the human brain, and diereby induce behavioral modification. 1 reported this finding to the intelligence community in the U.S. and my paper was promptly classified. A CIA commission of inquiry reported to President Carter that there was no substance to our find ings. Today, five years later, all of our findings have been confirmed by various agencies of the U.S. government. However, they went one step beyond our findings, and proved diat a certain ELF frequency (Classified) will cause cancer. I have repeated these experiments and found this to be true. A single ELF frequency can produce cancer." 2
Elsewhere Puharich said: "The U.S. Air Force identified five different frequen cies in this compound harmonic the Russians were sending dirough the earth and the atmosphere. The intention was to affect a change of consciousness in mankind. The extremely low frequency waves will penetrate anything and everything, the specially shielded Faraday cage, the ocean. Nothing stops or weakens these signals." Referring to himself in third person, he said, "Dr. Puharich and Robert Beck designed receiving equip ment which could measure these waves and their effect on die human brain. Their experiments proved that a signal of 6 Hertz easily penetrated the copper walls of a Faraday cage. So could a rate of 6.6of the rates being used by the Russians. This caused depression.
"7.83 Hertz could make a person feel good. This is the socalled Schumann Resonance, the earth's pulse rate.
"10.80 Hertz could cause riotous behavior. As far as he could determine, die Soviets never sent out a signal in the 8 Hertz range that would be beneficial to people.
"When Dr. Puharich presented this information to certain U.S. military leaders they would not believe him! He then made up a secret report and had it hand delivered to President Carter, to the head of the French Intelligence Service, to Prime Minister Trudeau of Canada, and to certain dignitaries of other Western nations.
"Heavy action was then taken by our government to shut him up. His home in Ossining, New York, containing the results of much of his research work, was burned to the ground. He fled for his lief to Mexico. From there he continued to monitor the Russian ELF wave signals and the higher harmonics in the Megahertz range (5.340 MHz).
"Through his Washington contacts a group meeting was arranged with the CIA. A showdown ensued, an agreement reached, since then no trouble with die CIAexcept for the publication of his books! The government program is now called the ELF (for Extreme Low Frequency) and the Navy set up a research program on it, two years late!
"Puharich's secret report was expanded into a book, under contract to Dell publishing company, but publication has been blocked for the past four years; meanwhile die Russian attack goes on, unknown to the general public.
"Whole populations can be controlled by ELF waves. Intensive research on such 'behavior modification' is now being conducted by the United States government, to find out just what such waves do to people. This electromagnetic research is similar to the secret drug experiments conducted on the unsuspecting populace in the 1950s. Dr. Puharich did identify one ELF wave as a cancercausing agent in mice....
"These waves cannot be jammed. The lower frequency Hertz waves are as long as 300,000 miles. The government has built huge transmitters in South Africa, Australia and other places to beam ELF waves back at Russia. There is no shield that will stop these signals." 3
At a conference on Electromagnetism in September of 1987, Puharich said:
"...In 1981, the U.S. government went into full scale ELF warfare and set up all their big transmitters down under in Australia and Africa so on and now they're in business and everything's classified and you can't say a goddamned thing about it, a tough situation. And you can't get any real information out of any government agency. And 1 know all of them, that they do the work. I know the people who head the projects, etc. When they're in trouble, they usually come and ask me. And they classify what 1 tell them. Insanity. " 4
Although the United States government did not officially acknowledge that the country was under electromagnetic assault from a foreign power, they apparently did respond in kind, beyond what Puharich documented. Stefan Rednip, a journalist living in England, reported that he had gotten access to secret documents about an American electromagnetics program called Operation Pique, that involved firing electromagnetic signals off the ionosphere, to ricochet down on Eastern Europe, with a particular focus being Eastern European nuclear installations. [Beck]
What is apparently the most recent and largest escalation in the beam war is the construction of the HAARP project in the Alaskan wilderness.
HAARP is the world's largest electromagnetic broadcasting station, composed of 180 high frequency broadcast antennae, with power estimated at 72,000 times more than the next most powerful radio transmitter. The project is the creation of die U.S. Air Force Phillips Lab, the Naval Research Laboratory, and the Office of Naval Research. Although announced as a facility for ionospheric research, HAARP seems to have a number of other potential uses, including weather control and electromagnetic sweeps that can be used for mind control of large populations.
Of odd note, is the observation of a civilian who was monitoring the output of the HAARP transmissions at precisely the times that the recent mass murder in Littleton, Colorado took place. According to Kent Steadman, "A peak in HAARP transmission occurred between 10:40 PDT and 1:20 PDT. The shootings began between 11:00 and 11:30 PDT.'
Notes:
1. Welsh, Cheryl. Mind Control is No Longer Science Fiction, Volume 2. Davis, California: Citizens Against Human Rights Abuses, 1997; Beck, Robert. The Body Electric, 1985
2. Puharich, M.D., LLD, Andrija, "Successful Treatment of Neoplasms in Mice with Gaseous Suproxide Anion with a Rationale for Effect " Sixth Ozone World Congress of the International Ozone Association, May 2226, 1983
3. Puharich, Dr. Andrija, "A Way to Peace Through ELF Waves," transcript of a talk delivered at the Understanding Convention of Astara, Upland, California, November 6, 1982. The Journal of Borderland Research, MarchApril 1983
4. Welsh Welsh
5. Smith, Jerry, "HAARPThe Beast in the Alaskan Wilderness, " Wake Call America May/June 1999; Kent Steadman, at the Orbit, http:/ /members.aol.com/phikent/orbit/orbit.html
THE PERSINGER PLAN
Dr. Michael Persinger, a psychologist and neuroscientist employed at Laurentian University in Ontario, Canada, lives at the cutting edge of research into the effects of electromagnetics on the mind. Persinger, on the Board of Advisors of die False Memory Syndrome Foundation, has been funded by the Navy and, reportedly, the National Security Agency, and "did research on the effects of electromagnetic radiation on the brain for a pentagon weapons project according to researcher Daniel Brandt. Persinger says, "My research has not been funded by U.S. interests.' All of the money for our human research for the last 30 years has been from my personal income as a professor. The only funding ($10,000) we ever obtained from die U.S. was from die U.S. Navy."
Among Persinger's accomplishments is the ability to cause subjects to think that they have been abducted by aliens, or have had an encounter with angels or God through the use of a modified motorcycle helmet equipped with solenoids to send electromagnetic pulses through the frontal lobes of their brains. "Ultimately," Persinger says, "human experience is determined by what is happening in the brain. And the experience of God can be generated by a process that has nothing to do with whether God exists or not. "
In 1993 British joumalist lanCottonputonthe "Persinger helmet" in the course of research on a book on evangelical Christianity. Persinger's team rang temple bells while Cotton's brain was being irradiated and, he said, "I was act in a line of solemn Tibetan monks, grave eyed, brown cowls around their heads. I too was a Tibetan monk, and what I realized was that I always had been. " 1
Persinger's article "On the Possibility of Directly Accessing Every Human Brain by Electromagnetic Induction of Fundamental Algorithms, " published in Perceptual and Motor Skills in June 1995, delves into even more farreaching mind control possibilities. Concealed within scientific jargon that may be purposefully daunting in its complexity, are keys to understanding just how far mind monitoring and influence has progressed in current years.
The article states that contemporary neuroscience has discovered that diere are "fundamental algorithms" and specific codes through which the brain operates. Persinger says that these codes can be stimulated through "contemporary communication networks" and "A process which is coupled to the narrow band of brain temperature could allow all normal human brains to be affected by a subharmonic whose frequency range at about 10 Hz would only vary by 0. 1 Hz. " These codes "would be deterinined by the human genome, i.e. be speciesspecific, and would contribute to or would serve as a substrate upon which all phenomena that affect neurobehavioral measures are superimposed. "
Persinger says that "One logical extrapolation to a neurophysical basis of consciousness" is that "random variations of "noise" within the matrices could potentially differentiate between individual brains. " In other words, individuals could be identified by the specific characteristics of their brain output. "Identification of these sequences could also allow direct access to the most complex neurocognitive processes associated with the sense of self, human consciousness and the aggregate of experiential representations (episodic memory) that define the individual within die brain. " In other words, using the techniques that Persinger outlines, a person's memory, consciousness, and sense of self can be fully accessed and modified by electromagnetic means. This is essentially the same as saying that a person's personality can be completely shaped by electromagnetic means, in a sentiment that hearkens back to the research and statements of Dr. Ewen Cameron, who employed far more primitive means of erasing consciousness.
Persinger states that he has been studying "Application of weak electromagnetic fields whose intensities are usually less than 10 milligrams (1 microT). The purpose of this research ... is to identify the basic codes for die language of the representational systems within the human brain. "
Using the inforination thus obtained, brain processes can be "circumvented by direct introduction of this information within the brain... The basic premise is that synthetic duplication of the neuroelectrical correlates generated by sensors to an actual stimulus should produce identical experiences without die presence of that stimulus. "
Persinger is saying that experiences, feelings, memories, virtually any mental state can be artificially injected into a human brain from an exterior source. The most frightening thing is that the means for doing this already exist in a fully operational form on a worldwide basis.
Persinger says, "The power levels for these amplitudes are similar to those associated with the signals (generated globally by radio and communication systems)... Within the last two decades a potential has emerged which was improbable but which is now marginally feasible. This potential is the technical capability to influence directly the major portion of the approximately six billion brains of the human species ... by generating neural information within a physical medium within which all members of the species are immersed. "
Within all of the jargon, most of which 1 have eliminated in this paraphrase, Persinger's message is that the entire human race can be mind controlled dirough the use of television and radio networks .2
Notes:
1. Blackmore, Susan, 'Wien Abduction: The Inside Story," New Scientist, 11/19/94; Daniel Brandt, Mind Control and the Secret State; Persinger, Michael, letter to Wes Thomas, 1/6/99; Royte, Elizabeth, "The Altered State," New York Times Magazine, September 29, 1996; Nichols, Mark, "The God Machine," MacLean's magazine, January 22, 1996
Persinger, Michael, "On the Possibility of Directly Accessing Every Human Brain by Elektromagnetic Induction of Fundamental
ELECTROMAGNETIC TOTALITARIAN CONTROL OVER AMERICA
http://mindcontrol.twoday.net/stories/567118/
M. A. PERSINGER
Laurentian University
Summary.-Contemporary neuroscience suggests the existence of fundamental al-gorithms by which all sensory transduction is translated into an intrinsic brainspecific code. Direct stimulation of these codes within the human temporal or limbic cortices by applied electromagnetic patterns may require energy levels which are within the range of both geomagnetic acitivity and contemporary communication networks. A process which is coupled to the narrow band of brain temperature could allow all normal human brains to be affected by a subharmonic whose frequency range at about 10 Hz would only vary by 0.1 Hz.
The pursuit of the basic algorithms by which all human brains operate can be considered a central theme of modern neuroscience. Although individual differences are expected to accommodate most of the variance in any specific neurobehavioral measure, there should exist basic patterns of information and structure within brain space. They would be determined by the human genom, i.e., be species-specific, and would contribute to or would serve as the substrate upon which all phenomena that affect neurobehavioral measures are superimposed.
One logical extrapolation to a neurophysical basis of consciousness is that all experiences must exist as correlates of complex but determined sequences of electromagnetic matrices. They would control the theme for format of cognition and affect while the myriad of possible serial collections of random variations of "noise"within the matrices could potentially differentiate between individual brains. Identification of these sequences could also allow direct access to the most complex neurocognitiv processes associated with the sense of self, human consciousness and the aggregate of experimental representations (episodic memory) that define the individual within brain (Squire, 1987).
The existence of fundamental commonalities between all human brains by which a similar physical stimulus can affect them is not a new concept. It is demonstrated daily by the similar shifts in qualitative functions that are evoked by psychotropic drugs. Classes of chemical structures, crudely classified as antidepressant, antipsychotic, or anxiolytic compounds, produce general attenuations of lowered mood, extreme eccentric thinking, or extreme vigilance. The characteristics of these changes are very similar within millions of different human brains regardless of their cultural or genetic history. The idiosyncratic experiences such as the specific thoughts and images which reflect each person's continuing process of adaptation are superimposed upon these general functions. When translated into the language of neuroelectrical domains, the unique components of individual consciousness would be both embedded within and interacting with the species -invariant patterns.
We have been studying the phenomenological consequences of exposure to complex electro-magnetic fields whose temporal structures have been bserved neuroelectrical profiles such as derived from the most recently observed neuroelectrical profiles such as burstfiring or long-term potentiating sequences (Brown, Chapman, Kairiss,& Keenan, 1988) which can be considered the prototypical basis of a major domain of brain activity. These temporal patterns of potential codes for accessing and influencing neuronal aggregates have been applied across the two cerebral hemispheres (through the regions of the temporoparietal lobes or within the region of the hippocampalamygdaloid complex) of the brain as weak electromagnetic fields whose intensities are usually less than 10 milligauss (1 microT). The purpose of this research, as suggested by both E. R. John (1967) and Sommerhoff (1974), is to identify the basic codes for the language of the representational systems within the human brain.
In the tradition of Johannes Mueller, we have assumed that the normal transduction of stimuli by sensors into afferent, graded potentials and the subsequent translation into digital patterns of action potentials (which are more likely to behave functionally as a composite of pixels within a neural field) can be circumvented by direct induction of this information within the brain. Induction of complex information would require simulation of the resonance patterns which would normally be transiently created by sensory afferents. The basic premise is that synthetic duplication of the neuroelectrical correlates generated by sensors to an actual stimulus should produce identical experiences without the presence of that stimulus.
We have focused upon the polymodal and most labile portions of the parahippocampal (Van Hoesen, 1982) and entorhinal cortices (Vinogradova, 1975) and the anterior superior gyrus of the temporal cortices (Bancaud, Brunet-Bourgin, Chauvel, & Halgren, 1994) as the region within which circumvention would be most probable. Extraction and translation of neural patterns from different sensory inputs into common codes occur within these regions before they are consciously perceived (Edelman, 1989). That central codes are present was shown by E. R. John (1967, pp. 348349) who reported an immediate transference of the operant control of a response from a pulsatile auditory stimulus to a pulsatile visual stimulus if its temporal pattern was identical to the previous (acoustic) stimulus.
We (Fleming, Persinger, & Koren, 1994) reported that whole brain exposure of rats to a 5 microT burst-firing magnetic field for 1 sec. every 4 sec. evoked an analgesic response that was similar to that elicited by the application of more noxious, tactile stimulation for 1 sec. every 4 sec. directly to the footpads. Direct electrical stimulation of limbic structures which simulate episodic, systemic application of muscarinic (cholinergic) agents can evoke electrical kindling (Cain, 1989). More recently, direct induction of chaotic electrical sequences within the labile CA1 region of the hippocampus has been shown either to promote or attenuate paroxysmal discharges (Schiff, Jerger, Duong, Chang, Spano, & Ditto, 1994).
These results strongly indicate that imitation of the temporal pattern of sensory transmission directly within the brain by any nonbiogenic stimuli can evoke changes which are just as effective as (and perhaps require less energy than) classical transduction. As stated more recently and succinctly by E. R. John (1990), the fundamental operation of brain electrical activity suggests that some form of frequency encoding may play a significant role in informational transactions within and between brain structures. Consciousness would be associated with an electromagnetic pattern generated by a neural aggregate with invariant statistical features which are independent of the cells contributing to each feature (John, 1990, p. 53).
The effects of applied time-varying magnetic fields upon brain activity have been considered minimal or within the range of normal biological limits unless the intensity of the field exceeded natural endogenous or exogenous (ambient) levels by several orders of magnitude. Until very recently, almost all of the studies from which this conclusion was derived involved highly redundant stimuli such as 60 Hz fields or repetitive pulses. A simple illustration presents the problem: only 1 min. of a 60-Hz sine-wave field exposes a neural net to 3.600 presentations (60 sec. x 60 cycles per sec.) of the same redundant information. Even general estimates of habituation (Persinger, 1979) such as the equation H = IRT2/Rt (IRT=interresponse time, Rt=duration of response) indicate that habituation to the stimulus would have occurred long before its termination after 1 min. Although the burst-frequencies (100 to 200 Hz) of the hippocampal neurons, for example, exceed this pattern, they are not temporally symmetrical and exhibit a variability of interstimulus intervals that would contain different information and would attenuate habituation.
The apparent dependence of organismic responses upon the intensity of the applied electro-magnetic field, the " intensity-dependent response curve, could simply be an artifact of the absence of biorelevant information within the wave pattern. If the temporal structure of the applied electromagnetic field contained detailed and biorelevant information (Richards, Persinger, & Koren, 1993), then the intensity of the field required to elicit a response could be several orders of magnitude below the values which have been previously found to elicit changes. For example, Sandyk (1992) and Jacobson (1994) have found that complex magnetic fields with variable, interstimulus pulse durations could evoke unprecedented changes in melatonin levels even with intensities within the nanoT range.
The classical counterargument that "very strong" magnetic fields must be present" to exceed or to compensate for the electromagnetic noise associated with intrinsic (Boltzmann) thermal energies" is based upon equations and calculations for the quantitative indices of aggregates of molecular activity and not upon the pattern of their interaction. There are other possibilities. For example, Weaver and Astumian (1990) have shown mathematically that detection of very weak electric (microV/cm) fields can occur if the response is exhibited within a narrow band of frequencies; the detection is a function of both thermally induced fluctuations in membrane potential and the maximum increment of change in the membrane potential which is evoked by the applied magnetic field. The ion-cyclotron-resonance model which was initiated by the research of Blackman, Bename, Rabinowitz, House, and Joines (1985) and supported by Lerchl, Reiter, Howes, Honaka, and Stokkan 091) indicates that, when an alternating magnetic field at a distinct (resonance) frequency is superimposed upon a steadystate magnetic field, the movement of calcium and other ions can be facilitated with very small energies. More than 25 years ago, Ludwig (1968) developed a compelling (but hereto ignored) mathematical argument which described the absorption of atmospherics within the brain.
Above these minimal thresholds, the information content of the wave structure becomes essential. The simplest analogy would be the response of a complex neural network such as a human being to sonic energy. If only a 1000-Hz (sine wave) tone were presented, the intensity, required to evoke a response could well exceed 90 db; in this instance the avoidant response would be overt and crude. However, if the structure of the sonic field was modified to exhibit the complex pattern which was equivalent to biorelevant information such as "help me, I am dying," field strengths several orders of magnitude weaker, e.g., 30 db, could be sufficient. This single, brief but information-rich stimulus would evoke a response which could recruit every major cognitive domain.
If the information within the structure of the applied magnetic field is a major source of its neurobehavioral effect, then the "intensity-dependent" responses which are interpreted as support for experimental hypotheses of biomagnetic interaction could be both epiphenomenal and artifactual. Such amplification of electromagnetic-field strengths would also increase the intensity of the extremely subtle and almost always ignored subharmonics, ripples, and other temporal anomalies which are super-imposed upon or within the primary frequency. These subtle anomalies would be due to the arti-facts within the different electronic circuits and components whose similarities are based upon the fidelity of the endpoint (the primary frequency) despite the different geometries employed to produce the endpoint.
If Information rather than intensity is important for interaction with the neural network (Jahn & Dunne, 1987), then these unspecified "background" patterns may be the source of both the experimental effects and the failures of interlaboratory replications. A concrete example of this problem exists within the putative association between exposure to power (60 Hz) frequency magnetic fields and certain types of cancer. The existence of these transients, often super-imposed upon the fundamental 60-Hz frequency, is still the least considered factor in the attempts to specify the characteristics of the fields which promote aberrant mitosis (Wilson, Stevens, & Anderson,1990).
Within the last five years, several researchers have reported that direct and significant effects upon specifiic neuropatterns can be evoked by extremely weak magnetic fields whose intensities are within the range of normal geomagnetic variations. Sandyk (1992) has discerned significant changes in vulnerable subjects such as patients who were diagnosed with neurological disorders following exposures of short durations to magnetic fields whose strengths are within the pT to nT range but whose spatial applications are multifocal (a fasces-type structure) and designed to induce heterogeneous patterns within a very localized brain space. The effective components of the field (which are assumed to be discrete temporal patterns due to the modulation of the frequency and intensity of the electromagnetic fields) are not always obvious; however, the power levels for these amplitudes are similar to those associated with signals (generated globally by radio and communication systems) within which most human beings are exposed constantly.
The most parsimonious process by which all human brains could be affected would require (1) the immersion of all of the approximately 6 billion brains of the human species within the same medium or (2) a coercive interaction because there was facilitation of a very narrow-band window of vulnerability within each brain. For the first option, the steady-state or "permanent" component of the earth's magnetic field meets the criterion. The possibility that masses of susceptible people could be influenced during critical conditions by extremely small variations (less than 1%) of the steady-state amplitude (50.000 nT) of the earth's magnetic field such as during geomagnetic storms (50 to 500 nT) has been discussed elsewhere (Persinger 1983). Recent experimental evidence which has shown a threshold in geomagnetic activity of about 20 nT to 30 nT for the report of vestibular experiences in human beings and the facilitation of limbic seizures in rodents is consistent with this hypothesis.
The potential for the creation of an aggregate process with gestaltlike properties which reflect the average characteristics of the brains that are maintained with this field and that generate the aggregate has also been developed (Persinger & Lafreniere, 1977) and has been labelled the "geo-psyche." This phenomenon would 'be analogous to the vectorial characteristics of an electromagenetic field which is induced by current moving through billions of elements such as wires contained within a relatively small volume compared to the source. Such gestalts, like fields in general, also affect the elements which contribute to the matrix (Freeman, 1990).
The second option would require access to a very narrow limit of physical properties within which all brains are maintained to generate consciousness and the experience of selfawareness. This factor would be primarily loaded by the variable of brain temperature. Although the relationship between absolute temperature and wavelength is generally clear [an example which can be described by Wien's law and is well documented in astrophysics (Wyatt, 1965)], the implications for access to brain activity have not been explored. The fragile neurocognitive processes that maintain consciousness and the sense of self normally exist between 308°K and 312°K (35°C and 39°C). The fundamental wavelength associated with this emission is about 10 micrometers which is well within the long infrared wavelength.
However, the ratio of this normal range divided by the absolute temperature for normal brain activity which maintains neurocognitive processes is only about 0,013 (4°K/312°K) or 1,3 %. If there were a subharmonic pattern in naturally occurring or technically generated magnetic fields which also reflected this ratio, then all brains which were operative within this temperature range could be affected by the harmonic. For example, if 11,3 Hz were one of these subharmonic electromagnetic frequencies, variaitions of only 1,3 % of this mean, i.e., 11,3 Hz ± 0,1 Hz, would hypothetically be sufficient to affect the operations of all normal brains. If this "major carrier frequency" contained biorelevant Information by being modulated in a meaningful way, then the effective intensities could be well within the natural range for background radiation microwatts/cm2 and could be hidden as chaotic components within the electromagnetic noise associated with power generation and use.
One of the major direct prophylactics to the effects of these fields would require alterations in core (brain) temperature such as deep but reversible hypothermia. However, this condition would disrupt the biochemical process upon which neuronal activity and hence consciousness depends.Treatments which precipitate alterations in neural activity, similar to those which are associated with crude hypothermia, would be less disruptive. Specific candidates which affect multiple receptor systems such as clozepine (Clozaril) and acepromazine could be possible pharmacological interventions.
The characteristics of the algorithm for euthermic individuals are likely to be conspicuous (once isolated) but should now be hidden within the synchronous activity which is (1) modified and filtered by aggregates of neurons and (2) modulated by sensory inputs and intrinsic oscillations (Kepler, Marder, & Abbott, 1990) before they are crudely measured by electrodes. Because the fundamental algorithm would be essentially a stable parameter of body temperature, most electrode montages (including monopolar to a nonbrain reference, e.g., ear) would cancel or attenuate this index. Effectively, the algorithm would be expressed in a manner similar to descriptors for other aggregate phenomena as a physical constant or as a limited set of these constants. This suggestion is commensurate with the observation that the underlying neuronal networks which coordinate millions of neurons manifest the properties of a (mathematical) strange attractor with a very limited number of degrees of freedom (Lopes, Da Silva, Kamphuis, Van Neerven, & Pijn, 1990).
The physical chemical evidence for a fundamental process, driven by a narrow limit of biological temperature, has been accumulating. Fixed, oscillatory electromagnetic variations have been shown in vitro for enzymes of the glycolytic pathway (Higgins, Frenkel, Hulme, Lucas, & Rangazas, 1973) whose narrow band of temperature sensitivity (around 37°C) is well known. Although these oscillations are often measured as periods (2,5-min. cycles), Ruegg (1973) reported a clear temperature dependence of these oscillations within the range of 1 to 20 Hz between 20°C and 35°C in invertebrate muscle.
The most probable brain source which might serve as the primary modulatory of these biochemical oscillators would involve structures within the thalamus (Steriade & Deschenes, 1984). Neuronal aggregates with surprisingly fixed (within 0,1-Hz) oscillations are found within this structure depend primarily upon neurons that require gamma amino butyric acid or GABA (von Krosigk, Bal, & McCormick, 1993). This inhibitory amino acid is specifically derived from the normal, temperature-sensitive degradation of glucose by the GABA shunt (Delorey & Olsen, 1994).
Within the last two decades (Persinger Ludwig, & Ossenkopp, 1973) a potential has emerged which was improbable but which is now marginally feasible. This potential is the technical capability to influence directly the major portion of the approximately six billion brains of the human species without mediation through classical sensory modalities by generating neural information within a physical medium within which all members of the species are immersed. The historical emergence of such possibilities, which have ranged from gunpowder to atomic fission, have resulted in major changes in the social evolution that occurred inordinately quickly after the implementation. Reduction of the risk of the inappropriate application of these technologies requires the continued and open discussion of their realistic feasibility and implications within the scientific and public domain.
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Accepted March 15, 1995.
Source: Perceptual and Motor Skills, 1995, 80, 791-799
Copyright: Perceptual and Motor Skills, 1995
Liebe Betroffene, Mitwisser und Interessierte,
Mind Control ist in Deutschland ein ziemlich “neues” Thema. Seit der Veröffentlichung des Artikels “Mikrowelle als Nahkampfwaffe” im Januar 2002 in der WELT AM SONNTAG
http://www.mikrowellenterror.de/presse/welt-2002-01-06.htm
wird immer mehr in der Öffentlichkeit bekannt, daß viele schutzlose Bürger in diesem Land mit “Mikrowellenwaffen” terrorisiert werden. Das ist der unermüdlichen und mutigen Aufklärungsarbeit der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektrowaffen zu verdanken.
Wir meinen aber, daß die IG in ihrer Öffentlichkeitsarbeit wichtige Aspekte des Terrors verschweigt: Nach unserer Auffassung ist Ziel und Zweck nicht nur die Entwicklung elektronischer Waffen, die Kriminelle für einschlägige Rüstungsfirmen testen und damit das große Geschäft machen. Wir gehen vielmehr in Übereinstimmung mit den meisten Opfergruppen im (In- und) Ausland, vor allem im angloamerikanischen Raum, davon aus, daß diese Verbrechen mit politischen Zielsetzungen verübt werden. Unserer Auffassung nach geht es letztendlich darum, das Bewußtsein der Weltbevölkerung mit den modernen Kommunikationstechnologien zu steuern und “lebensunwertes Leben” zu vernichten.
Unsere Beobachtungen hinsichtlich der Wirkungen der gegen uns eingesetzten Technologien lassen auf dem Hintergrund unserer physikalischen Kenntnisse nur den Schluß zu, daß es sich im wesentlichen nicht um Mikrowellen im klassischen Sinn der Physik handelt, sondern daß die Immissionen in Zusammenhang gebracht werden müssen mit den Erklärungsmodellen der morphogenetischen Felder, Skalar- und Longitudinalwellen, Photonen, Geomagnetismus (Global Scaling), Teslas “Todesstrahlen” usw.
Der springende Punkt ist, daß die biologischen Wirkungen und die technischen Störungen durch die Information verursacht werden, die gesendet wird; erst in zweiter Linie Ausschlag gebend ist die Energiemenge, d. h. die Kraft bzw. Intensität von Bedeutung, mit der die Information übertragen wird. Wir bewegen uns damit auf derselben Ebene, auf der der Wissenschaftsstreit um die sog. athermischen Effekte von Mikrowellen ausgetragen wird. Dabei werden die Dimensionen von Raum und Zeit überschritten; viele Effekte sind nur auf quantenphysikalischer Ebene als im Vakuum wirksam zu verstehen, wo andere Gesetzmäßigkeiten herrschen als auf der stofflich-physikalischen Ebene.
Für diese Dimension gibt es bisher keine wissenschaftlich anerkannten Meßmethoden und physikalischen Modelle. Diesen “wissenschafts- und damit rechtsfreien Raum” nutzen die Täter, um ihre Verbrechen ungestraft und ungehindert verüben zu können. Wir meinen aber, daß es der falsche Weg ist, diesem Dilemma dahin auszuweichen, die Tatsachen positivistisch auf wissenschaftlich Anerkanntes zurecht zu biegen; trotzdem fühlen wir uns in unserem Bemühen einem wissenschaftlichen Denkansatz verpflichtet. Auch mit dieser Sicht der Dinge wissen wir uns im Bunde mit ausländischen Opfergruppen, u. a. in den USA und Rußland.
Wir richten diese Ecke im Internet ein, um all das für den deutschsprachigen Raum öffentlich zugänglich zu machen, was uns auf den bereits vorhandenen Homepages
http://www.mikrowellenterror.de und
http://www.totalitaer.de, die wir sehr schätzen, zu kurz zu kommen scheint. Dafür haben wir einen Link auf den bewährten und beliebten Seiten von Omega unter
http://mindcontrol.twoday.net/ eingerichtet und eine Gliederungsstruktur für die Beiträge vorgegeben, die mit Ihren Beiträgen, unseren und denen von Dritten lebendig werden soll und die wir gerne laufend den Erfordernissen anpassen.
Wir bitten Sie, Ihre Texte – wissenschaftliche, Erfahrungsberichte, Bilder, Diskussionsbeiträge, Briefwechsel mit Behörden u. a. – die Sie veröffentlichen möchten, an Star.Mail@t-online zu schicken. Wir wollen nicht zensieren, weil wir meinen, daß es nicht die “richtige” Sichtweise gibt, aber wie behalten uns die Entscheidung vor, was wir veröffentlichen. Für destruktive Kritik, esotherisches Gequatsche, Verschwörungstheorien und Desinformation, Beleidigendes und Sittenwidriges u. ä. ist dies kein Forum.
Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit!
Ruth Gill
Klaus Rudolph
„Wenn es Einzelpersonen und Personengruppen gibt, die versuchen, andere Menschen insgeheim zu manipulieren und zu konditionieren, so müssen sie alles tun, um ihre Absichten und die Mittel zu deren Verwirklichung zu verbergen und / oder durch gezielt verbreitete Desinformation zu verschleiern. Erkennbarkeit und Nachweis der Möglichkeiten werden in dem Maße schwieriger, als es sich um die Anwendung jeweils neuester Forschungsergebnisse aus jenen Grenzgebieten handelt, innerhalb derer bisher offiziell nicht bekannte oder akzeptierte Wechselwirkungen von Physis und Psyche realisierbar erscheinen.“
Prof. Ernst Senkowski: Möglichkeiten physikalischer Konditionierung des Innenraums des Menschen; in: Geheime Mächte, Resch-Verlag