9
Jul
2004

Elektronische Folter: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ehemalige Stasi-Mitarbeiter zur Verschrottung der Grundrechte?

Ruth Gill Hierholz 42
79875 Dachsberg
Tel. + Fax 07755 - 938 597

Herrn
Hartmut Büttner
PKG- und G10-Kommission des Dt. Bundestags
Platz der Republik 1

11011 Berlin

Elektronische Folter: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ehemalige Stasi-Mitarbeiter zur Verschrottung der Grundrechte?

Ihre Eingangsbestätigung vom 22.06.04, gezeichnet von Herrn Wolfgang Dierig


Sehr geehrter Herr Büttner,
sehr geehrte Kommissionsmitglieder,
sehr geehrter Herr Dierig,

die Eilfertigkeit, mit der Sie mir den Eingang meiner Darlegungen mit E-Mail vom 22.06.04 durch einen nachrangigen Mitarbeiter Ihrer Dienststelle bestätigen und die Weiterleitung unter dem Betreff „Waffenrecht“ an den Petitionsausschuß mitteilen lassen, veranlasst mich zu der Rückfrage, seit wann der Petitionsausschuß zuständig ist für Verbrechen, die von Geheimdiensten verübt werden.

Aus Ihrem Betreff und dem Weiterschieben an den Petitionsausschuß muss ich schlußfolgern, daß der Ausschuß das mörderische Treiben der Geheimdienste offenbar für völlig legal im Rahmen der geltenden Gesetze hält. Damit schließen Sie sich unverhohlen der Rechtsauffassung der Täter an, für die ich hier beispielhaft eine Zeitungsannonce aus den USA anführen möchte:

U.S.-amerikanisches Zeitungsinserat, Stellenangebot zur Anwendung von Foltertechnik, Quelle: http://www.raven1.net
Übersetzung:
"Karrieren als Belästiger
Einfache und lustige Art mit leichter und angenehmer Tätigkeit Geld zu verdienen. Wir bezahlen Sie, um diejenigen zu belästigen, die für eine Gefahr für die Gemeinschaft gehalten werden und die unter Beobachtung stehen. Wir halten gefährliche Rechtsbrecher so müde und unbequem, dass sie keine Bedrohung mehr darstellen und bis sich genügend Beweise für eine strafrechtliche Verfolgung ergeben haben. Erfahrungen sind nicht notwendig, wir bilden Sie aus. Alle Gewerbe/Jeder Handel und Bewerber mit Fahrzeug und/oder Führerschein sind|ist willkommen. Gute Leistungen können mit einer Vollzeitbeschäftigung belohnt werden. Vollkommen sicher und 100% legal mit vollem Schutz der Gesetzesdurchführung."

Quelle: http://www.bitspring.de

Nach dieser Lesart ist (fortgesetzte und schwere) Körperverletzung so lange keine Straftat, wie sie mit einer Waffe verübt wird, die das Gesetz nicht kennt oder nicht dafür hält. Wenn Sie sich folglich auf den Standpunkt stellen, dass körperliche und psychische Folter durch elektronische Waffen an Bundesbürgern, verübt von Geheimdiensten, die Parlamentarische Kontrollkommission nicht angehen, weil diese Waffensysteme unter strenger Geheimhaltung verschwiegen werden, decken Sie diese Verbrechen und werden zu Mittätern.

Wir kennen diese sophistische Art der Rechtsbeugung bereits vom Streit um die Mobilfunktechnologie. Auch hier decken Politiker und Behörden die schwere und fortgesetzte Körperverletzung durch Mikrowellen an der Zivilbevölkerung mit dem Pseudoargument der Legalität: Danach werden elektromagnetische Emissionen trotz manigfaltiger Gesundheitsschädigungen bei Menschen und Tieren als zulässig erachtet, solange sie unterhalb der Grenzwerte liegen. So lange sich der Kausalnachweis zwischen Schädigungsursache und –folge nicht unabweisbar führen läßt, obwohl bereits eine erdrückende Beweislast vorliegt, deckt der Staat die Lizenz zum Töten, die er für viele Milliarden an die Telekommunikationsunternehmen verkauft hat.

Aus der Tatsache, daß Ihre Kommission die Verbrechen der Täter deckt, - denn auf Unwissenheit können Sie sich nicht mehr herausreden - , erhärtet im Umkehrschluß unseren Verdacht hinsichtlich der mutmaßlichen Täterkreise. Auch halten wir die Analogie in der Verfahrensweise zwischen ziviler (Mobil)-Funk-Technologie und geheimdienstlichen und militärischen Technologien zur Überwachung und Verhaltenskontrolle nicht für zufällig. Dazu gibt uns nicht nur die Tatsache Anlass, dass auffallend viele Mobilfunkkritiker zusätzlich mit individueller Besendung „behandelt“ werden. Viele Hersteller- und Betreibergesellschaften sind in beiden Geschäftszweigen tätig. Und last not least handelt es sich bei der bereits flächendeckend installierten Sendetechnologie um eine Dual-Use-Veranstaltung, an der der Staat zu Überwachungszwecken großes Interesse hat. (vgl. z. B. http://www.matrix3000.de/Dr__Lammer/body_dr__lammer.htm).
Das Bundeskriminalamt sieht zwecks der inneren Sicherheit verantwortungsbewußt und untätig zu. http://www.findefux.de/forum/read.php4?f=84&i=505&5=497

Wir wissen Bescheid!

Mit unfreundlichen Grüßen
Ruth Gill


"Es war Spaß, Spaß und noch mal Spaß. Wo sonst könnte ein heißblütiger Amerikaner lügen, betrügen, töten und vergewaltigen, und das mit dem Segen von allerhöchster Stelle?" George H. White, CIA-Agent

Quelle: Kopp-Verlag, aktuell 49, S. 21; Ankündigungstext zu dem Buch "Deckname Artischocke. Die geheimen Menschenversuche der CIA".

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter http://mindcontrol.twoday.net; insbesondere unter http://mindcontrol.towday.net/stories/246745

Wenn Sie mir antworten wollen, tun Sie dies bitte per Fax, Telefon oder Brief. Man verwehrt mir nach wie vor den Zugang zum Internet und damit zu meinem E-Mail-Postfach. Diese Nachricht, wie auch die letzten, verschickt freundlicherweise Klaus Rudolph für mich; und hat es jedes Mal bitter zu büßen.

Spaß für CIA-Agenten

http://tinyurl.com/3c5zp

Plötzlich bricht das Auto aus

„Polizei aktuell:
Plötzlich bricht das Auto aus“

Ksl. Ein 68-jähriger Wöllsteiner und seine Ehefrau wurden gestern Mittag auf der A60 am Autobahndreieck Nahetal schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, kam der Mann aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Opel Astra nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr dabei ein Hinweisschild und überschlug sich mehrfach in der Böschung ... Ein LKW-Fahrer, der hinter dem Opel Astra unterwegs war, gab an, der Opel sei ohne erkennbaren Grund ausgebrochen. Der Fahrer selbst konnte sich den Unfallhergang nicht erklären.“
Meldung in der Allgemeinen Zeitung Alzey vom 23.06.

„Wie sollen wir ... Unfallmeldungen wie diese einstufen?

Dazu kann ich (Ruth Gill) aus meiner eigenen Erfahrung mitteilen:

Bis Sommer vergangenen Jahres habe ich einen VW Polo Diesel gefahren. Bis dahin wurde „nur“ versucht, meine Fahrtüchtigkeit durch Niesattacken, gezielte Irritation meines Richtungssinns für Rechts und Links und die Stimmulierung jäher Bewegungen, mit der Induzierung von Dösigkeit oder Hektik zu beeinträchtigen. Technische Manipulationen habe ich bis dahin nicht beobachtet.

Nachdem ich mein altes Fahrzeug gegen einen anderen Gebrauchtwagen, ebenfalls einen VW Polo, Baujahr 1991, mit Benzinmotor ausgetauscht hatte, begannen die technischen Probleme: Beim Kaltstart und beim Schalten u. a. ging der Motor ständig aus. Das führte zu peinlichen und verkehrsbehindernden Situationen im Straßenverkehr, z. B. beim Anfahren an der Ampel im Stadtverkehr, und zu Gefährdungen vor allem beim Kurvenfahren, was in der Bergregion, in der ich wohne, die Regel ist; insbesondere bei winterlichen Straßenverhältnissen (3-4 Monate Schnee und Eis). Wenn beim Schalten in der Kurve der Motor ausgeht, versagt die Bremskraftverstärkung. Ist man nicht darauf gefaßt und tritt entsprechend mit erhöhter Kraft auf das Bremspedal bzw. fährt zu forsch in die Kurve, bricht der Wagen aus.

Zur technischen Erklärung: Ein Benzinmotor braucht für den Zündvorgang Strom. Wenn die Stromzufuhr blockiert wird, wozu die Täter offenbar per Fernmanipulation in der Lage sind, was sie ständig auch bei vielen anderen elektrischen Geräten unter Beweis stellen, geht der Motor aus.

Zwei erfahrene KFZler suchten wochenlang nach der Ursache. Warum das Motoröl geronnen war, das der Werkstattmeister schließlich als eine Ursache für die Probleme fand, ließ sich nicht klären. So etwas habe er noch nie gesehen, kommentierte er die übelriechende Soße. Nach kompletter Überprüfung von Zündanlage und elektronischer Steuerung, Austausch von Anlasser, Batterie und Leerlaufsteller u. a. waren alle denkbaren Schwachstellen beseitigt. In der Werkstatt und auf dem Heimweg wurde der Motor noch 2 mal heftig aufgeheult, weil das Abschalten zumindest im Warmzustand per schwarzmagischer Manipulation nicht mehr möglich war. (Das Aufheuelen erinnerte mich an einen bösen Geist, der bei erfolgreichem Exorzismus mit Getöse aus seinem Opfer ausfährt.)

Mit den Eingriffen in die Fahrzeugelektronik nach dem Kaltstart, die weiterhin stattfinden, habe ich einigermaßen umgehen gelernt. Seit der technischen Generalüberholung finden die übrigen Manipulationen der Stromversorgung für die Zündung nur noch selten, dafür umso überraschender und gezielter statt: Beim Einfahren in eine Kreuzung oder kürzlich – nachts im Dunkeln! – in einer spitzen Kurve auf einer Paßhöhe. Wenn das Manöver geklappt hätte, wäre ich einen steilen Abhang hinunter gedüst; vermutlich mit Totalschaden, schwerer Körperverletzung oder dem Tod als Unfallfolge. Nachweisbar wäre nichts gewesen.

Beide Eingriffe in die Elektronik – vor der Kreuzung und in der Kurve auf der Paßhöhe – lassen mich annehmen, daß die eingesetzte Überwachungstechnologie es ermöglicht, (auch im Dunkeln) ein Fahrzeug exakt zu orten und bei bekanntem Gefahrenpotential einer Wegstelle gezielt zu sabotieren.

Wenn die Täter einmal Erfolg mit ihrem Treiben haben sollten, möchte ich, daß die Ursache – vorher! – bekannt war. Daß das Bundeskriminalamt zwecks unserer inneren Sicherheit diesem mörderischen Treiben verantwortungsbewußt und untätig zusieht, hat es ja bereits mitgeteilt.
http://www.findefux.de/forum/read.php4?f=84&i=505&5=497

An alle Betroffenen!

Auszug

Die Innenminister der Länder Deutschland haben seit gestern ein Treffen in Kiel, um über den Umgang mit Terroristen und Extremisten zu diskutieren. Bei Langzeitüberwachungen von deutschen Familien ist davon auszugehen, dass diese als Extremisten eingestuft werden und somit das Grundgesetz außer Kraft gesetzt wird. Telefon- und audiovisuelle Überwachungen sorgen für eine Einschränkung und Blockierung von beruflicher Tätigkeit. Bei vorhandenem Außendienst wird ganz gezielt bei Kunden nachgehakt. Telefongespräche werden mitgeschnitten, gestört oder gekappt. Die Ausgrenzung von deutschen Staatsbürgern, die öffentlich auftreten und ihre Meinung zu der vorhandenen Narrenfreiheit äußern, wird staatlich gefördert und unterstützt. Die Praxis ist in erster Linie der Kapitalentzug aus Familie und Unternehmen. An zweiter Stelle steht die Gesundheitsschädigung. Bei ständig steigender Anzahl der Rentner für die nächsten Jahre, ist diese Art im Umgang mit deutschen Staatsbürgern die beste Möglichkeit, das finanzielle Rentenchaos zu bereinigen.

Mit freundlichen Grüßen

Lothar Stern
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