TELEFONTERROR
Geheimdienste und Armeen entwickeln Handys weiter: zur tödlichen Waffe
Süddeutsche Zeitung MAGAZIN (no.1), vom 4.1.2002
von Stefan Modrach
Und wir dachten: Wegen der Handystrahlung müsse sich niemand Sorgen machen, über diesen Elektrosmog, der gesundheitlichen Schäden verursachen könnte - irgendwann einmal, vielleicht. Das sollten wir mal Yahya Ayyaash erzählen. Der könnte und berichten, wie gefährlich so ein Mobiltelefon wirklich sein kann. Kann er aber nicht, denn Yahya Ayyash ist tot - sein Handy hat ihm den halben Kopf weggesprengt. Eines Morgens rief Ayyashs Vater auf dem Handy an. Der Papa riet noch, eine andere Verbindung zu benutzen, weil diese von den Israelis abgehört werden könnte. Der Sohn, das muss man dazu wissen, war Mitglied der radikal-islamischen Hamas-Bewegung und beim gegnerischen Geheimdienst Shin Bet als Bombenbauer bekannt. Ayyash, Spitzname “Der Ingenieur”, beruhigte seinen Vater: “Es ist alles in Ordnung.” Und genau in diesem Moment explodierten etwa 60 Gramm Sprengstoff in seinem Handy. Ayyash war sofort tot. Die Agenten von Shin Bet hatten einen ihrer schärfsten Widersacher getötet, indem sie die ideale Waffe benutzten: ein Mobiltelefon.
55 Prozent aller EU-Haushalte besitzen mindestens ein Handy - kein anderes elektronisches Gerät ist so weit verbreitet, keines tragen wir so regelmäßig bei uns, keines so eng am Körper. Es verbindet uns mit Geschäftspartnern und Verwandten. Es informiert über Neuigkeiten und versorgt uns mit emotionaler Wärme, weil es uns erlaubt, Freundschaften über große Entfernungen aufrechtzuerhalten. Ein Werbespot für das deutsche Mobilfunknetz D1 illustrierte das schön: Ein Mann steht zwischen Umzugskartons in seiner neuen Wohnung. Er schaut traurig. Da klingelt das Handy. Er findet das Gerät, drückt auf den Empfangsknopf und seine Augen strahlen plötzlich: “Katrin”, sagt er. Weil wir die Menschen sehr lieben, die per Handy mit uns sprechen, lieben wir auch das Gerät ein wenig. Und deshalb sorgen wir dafür, dass es immer in Reichweite ist. Was ein Fehler sein könnte. Denn die Anhänglichkeit und Unbedarftheit vieler Mobilfunktelefonierer machen sich Geheimagenten ebenso zu Nutze wie Strafverfolger, Marketingspezialisten und Killer. Das Handy ist unser Freund! Das Handy kann uns sehr viel Geld kosten, unsere Freiheit und manchmal sogar unser Leben.
Der tschetschenische Präsident Dschochar Dudajew starb, weil er ein mobiles Satellitentelefon benutzte. Es war im Jahre 1996, auf dem Höhepunkt des Unabhängigkeitskrieges gegen die Sowjetunion. Der damalige russische Staatschef Boris Jelzin hatte Dudajew vorgeschlagen, den marokkanischen König Hassan II. Als Vermittler zu konsultieren. Die Russen wussten, dass der Anführer der Rebellen nun sein Satellitentelefon benutzen musste, um Hassan anzurufen. Viermal hatten sie schon versucht, Dudajew beim Telefonieren zu orten, doch jedes mal hatte der die Gespräche frühzeitig beendet. Diesmal, getäuscht durch Jelzins vorgebliche Friedensbemühungen, war er unvorsichtiger. Am 21. April telefonierte Dudajew um acht Uhr abends zunächst mit König Hassan und danach mit dem tschetschenischen Unterhändler Konstantin Borovoi in Moskau. Seine letzten Worte scheinen von tragischer Prophetie zu zeugen, waren aber wohl nur zufällig: “Russland wird noch bedauern, was es gerade tut.” Einige Sekunden später hatten die Sowjets das Signal von Dudajews mobilem Telefon geortet und gaben die Koordinaten an einen SU-25-Jet, der zwei lasergesteuerte Raketen abfeuerte. Eine explodierte direkt neben dem Rebellenchef, der von einem Schrapnell am Kopf getroffen wurde und in den Armen eines Leibwächters starb.
Der deutsche Geheimdienstexperte Andreas von Bülow, Autor des Buches 'Im Namen des Staates' weiß, dass diese perfide Mordtechnik auch von amerikanischen Agenten angewandt wird: “Dem Anführer eines Rüpelstaates oder einer anderen Person von überragend negativer Bedeutung kann es widerfahren, dass er von Washington zum Todfeind des amerikanischen Volkes erklärt wird. Ist er unter elektronischer Überwachung des Geheimdienstes, werden geeignete Rächer ihn schnell finden oder eine Rakete reitet auf dem elektronischen Strahl des Satellitenhandys ohne allzu viel Kollateralschaden ins Ziel.”
Tatsächlich hatten die USA bereits 1998 versucht, Osama bin Laden auf eben diese Weise auszuschalten - beinahe mit Erfolg. Nach den Bombenanschlägen auf US-Botschaften in Nairobi und Daressalam war bin Laden als Drahtzieher identifiziert worden. Zumindest eine der etwa sechzig Cruise Missiles, welche die Army zur Vergeltung auf Ziele in Afghanistan abfeuerte, war auf das mobile Satellitentelefon des Al-Qaida-Chefs ausgerichtet. Doch bin Laden hatte ein Treffen seiner Organisation gerade noch rechtzeitig verlassen. Dreißig seiner Leute sollen von der Rakete getötet worden sein. Seitdem meidet der meistgesuchte Mann der Welt elektronische Kommunikationsmittel.
“Mobilfunktelefone werden auch von den Israelis benutzt, um Raketen ins Ziel zu lenken”, sagte James Bamford, amerikanischer Buchautor und Experte für elektronische Spionage. Israelische Kampfhubschrauber schicken häufig Flugkörper auf Autos palästinensischer Terroristen. Die Raketen schlagen genau am Lenkrad ein, so dass der Tod des Fahrers garantiert ist. Michael Opperskalski, Mitarbeiter der Fachzeitschrift 'Geheim' und Autor eines Buches über den israelischen Geheimdienst Mossad: “Weder Yassir Arafat noch arabische Politiker lassen Handys in ihre Nähe. Die haben Angst vor Anschlägen und sind zu recht sehr vorsichtig."
...
Bei den Auseinandersetzungen im Gaza-Streifen und Westjordanland benutzen beide Seiten Mobiltelefone. Palästinensische Kollaborateure informieren ihre israelischen Gewährsleute per Handy, wo und wann sich ein gesuchter Terrorist aufhält, der dann gezielt liquidiert wird. Und auch die Fatah hat eine todbringende Technik ausgeheckt: Der 25-jährige Abdallah Abu-Jabr bestieg am 28. Dezember 2000 in Tel Aviv einen Bus der Linie 51 und fuhr bis Petach Tikva. Dort stieg er aus und ließ seine Sporttasche mit einem Sprengsatz zurück. Einige Minuten später zündete er die Bombe per Handy. 14 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
Das Mobiltelefon als Bombenzünder ist eine besonders heimtückische Waffe. Achim Dittmar, promovierter Physiker, schreibt: “Langlebige Akkus erlauben, ein Handy auch nach Tagen von einem beliebigen Ort der Welt aus der ferne anzurufen und Funksignale zu übermitteln. Mit genügend krimineller Energie könnte ein vorbereiteter Zündmechanismus anstelle eines Telefongesprächs in Gang gesetzt werden.” Genau das ist offenbar schon passiert. Von tschechischen Tätern heißt es, sie verkauften Sprengstoff und Zünder gar im Fertig-Pack. Hat der Kunde bezahlt, wird ihm eine Handynummer genannt, die er nur noch anrufen muss, um die inzwischen deponierte Bombe aus sicherer Entfernung zur Explosion zu bringen.
Auch aus Sicht der Polizei sind Mobiltelefone gefährlich: für Verbrecher. Denn die Gesetzeshüter kennen sich inzwischen hervorragend mit moderner Kommunikationstechnik aus; auch wenn sie ungern verraten wollen, wie gut. “Wir sagen nichts dazu, wie wir Straftätern mit der Hilfe von Handys auf die Schliche kommen”, sagt Birgit Heib vom BKA. Man wolle der anderen Seite keine Tipps geben. Einiges ist trotzdem bekannt. Cüneyt Dogac, der vorvergangenes Jahr in der Hamburger Disco “J's” eine Handgranate zündete, wurde gefasst, weil die Polizei über den Mobilfunkbetreiber D2 seine Handynummer herausfand und das Gerät abhörte. “Da ist immer so ein Knacken in der Leitung. Ich glaube, die peilen mich an”, hatte Dogac noch zu seiner Freundin gesagt. Kurz darauf wurde er festgenommen.
...
Verständlich ist das permanent wachsende Polizeiinteresse am Mobiltelefon bei Fällen, in denen - ganz ohne Hightech - das Gerät selbst die Gefahr darstellt: Das BKA warnt vor Mobiltelefonen, die in Osteuropa auftauchten; in Wahrheit sind diese Handys getarnte Schusswaffen, mit einem Pistolenlauf als Antenne. Die äußerlich nicht von einem Handy zu unterscheidende Konstruktion wird altmodisch per mechanischen Handspanner geladen. Das Telefon verschießt Kleinkalibermunition und bringt auf kurze Distanz: den Tod.
Süddeutsche Zeitung MAGAZIN (no.1), vom 4.1.2002
von Stefan Modrach
Und wir dachten: Wegen der Handystrahlung müsse sich niemand Sorgen machen, über diesen Elektrosmog, der gesundheitlichen Schäden verursachen könnte - irgendwann einmal, vielleicht. Das sollten wir mal Yahya Ayyaash erzählen. Der könnte und berichten, wie gefährlich so ein Mobiltelefon wirklich sein kann. Kann er aber nicht, denn Yahya Ayyash ist tot - sein Handy hat ihm den halben Kopf weggesprengt. Eines Morgens rief Ayyashs Vater auf dem Handy an. Der Papa riet noch, eine andere Verbindung zu benutzen, weil diese von den Israelis abgehört werden könnte. Der Sohn, das muss man dazu wissen, war Mitglied der radikal-islamischen Hamas-Bewegung und beim gegnerischen Geheimdienst Shin Bet als Bombenbauer bekannt. Ayyash, Spitzname “Der Ingenieur”, beruhigte seinen Vater: “Es ist alles in Ordnung.” Und genau in diesem Moment explodierten etwa 60 Gramm Sprengstoff in seinem Handy. Ayyash war sofort tot. Die Agenten von Shin Bet hatten einen ihrer schärfsten Widersacher getötet, indem sie die ideale Waffe benutzten: ein Mobiltelefon.
55 Prozent aller EU-Haushalte besitzen mindestens ein Handy - kein anderes elektronisches Gerät ist so weit verbreitet, keines tragen wir so regelmäßig bei uns, keines so eng am Körper. Es verbindet uns mit Geschäftspartnern und Verwandten. Es informiert über Neuigkeiten und versorgt uns mit emotionaler Wärme, weil es uns erlaubt, Freundschaften über große Entfernungen aufrechtzuerhalten. Ein Werbespot für das deutsche Mobilfunknetz D1 illustrierte das schön: Ein Mann steht zwischen Umzugskartons in seiner neuen Wohnung. Er schaut traurig. Da klingelt das Handy. Er findet das Gerät, drückt auf den Empfangsknopf und seine Augen strahlen plötzlich: “Katrin”, sagt er. Weil wir die Menschen sehr lieben, die per Handy mit uns sprechen, lieben wir auch das Gerät ein wenig. Und deshalb sorgen wir dafür, dass es immer in Reichweite ist. Was ein Fehler sein könnte. Denn die Anhänglichkeit und Unbedarftheit vieler Mobilfunktelefonierer machen sich Geheimagenten ebenso zu Nutze wie Strafverfolger, Marketingspezialisten und Killer. Das Handy ist unser Freund! Das Handy kann uns sehr viel Geld kosten, unsere Freiheit und manchmal sogar unser Leben.
Der tschetschenische Präsident Dschochar Dudajew starb, weil er ein mobiles Satellitentelefon benutzte. Es war im Jahre 1996, auf dem Höhepunkt des Unabhängigkeitskrieges gegen die Sowjetunion. Der damalige russische Staatschef Boris Jelzin hatte Dudajew vorgeschlagen, den marokkanischen König Hassan II. Als Vermittler zu konsultieren. Die Russen wussten, dass der Anführer der Rebellen nun sein Satellitentelefon benutzen musste, um Hassan anzurufen. Viermal hatten sie schon versucht, Dudajew beim Telefonieren zu orten, doch jedes mal hatte der die Gespräche frühzeitig beendet. Diesmal, getäuscht durch Jelzins vorgebliche Friedensbemühungen, war er unvorsichtiger. Am 21. April telefonierte Dudajew um acht Uhr abends zunächst mit König Hassan und danach mit dem tschetschenischen Unterhändler Konstantin Borovoi in Moskau. Seine letzten Worte scheinen von tragischer Prophetie zu zeugen, waren aber wohl nur zufällig: “Russland wird noch bedauern, was es gerade tut.” Einige Sekunden später hatten die Sowjets das Signal von Dudajews mobilem Telefon geortet und gaben die Koordinaten an einen SU-25-Jet, der zwei lasergesteuerte Raketen abfeuerte. Eine explodierte direkt neben dem Rebellenchef, der von einem Schrapnell am Kopf getroffen wurde und in den Armen eines Leibwächters starb.
Der deutsche Geheimdienstexperte Andreas von Bülow, Autor des Buches 'Im Namen des Staates' weiß, dass diese perfide Mordtechnik auch von amerikanischen Agenten angewandt wird: “Dem Anführer eines Rüpelstaates oder einer anderen Person von überragend negativer Bedeutung kann es widerfahren, dass er von Washington zum Todfeind des amerikanischen Volkes erklärt wird. Ist er unter elektronischer Überwachung des Geheimdienstes, werden geeignete Rächer ihn schnell finden oder eine Rakete reitet auf dem elektronischen Strahl des Satellitenhandys ohne allzu viel Kollateralschaden ins Ziel.”
Tatsächlich hatten die USA bereits 1998 versucht, Osama bin Laden auf eben diese Weise auszuschalten - beinahe mit Erfolg. Nach den Bombenanschlägen auf US-Botschaften in Nairobi und Daressalam war bin Laden als Drahtzieher identifiziert worden. Zumindest eine der etwa sechzig Cruise Missiles, welche die Army zur Vergeltung auf Ziele in Afghanistan abfeuerte, war auf das mobile Satellitentelefon des Al-Qaida-Chefs ausgerichtet. Doch bin Laden hatte ein Treffen seiner Organisation gerade noch rechtzeitig verlassen. Dreißig seiner Leute sollen von der Rakete getötet worden sein. Seitdem meidet der meistgesuchte Mann der Welt elektronische Kommunikationsmittel.
“Mobilfunktelefone werden auch von den Israelis benutzt, um Raketen ins Ziel zu lenken”, sagte James Bamford, amerikanischer Buchautor und Experte für elektronische Spionage. Israelische Kampfhubschrauber schicken häufig Flugkörper auf Autos palästinensischer Terroristen. Die Raketen schlagen genau am Lenkrad ein, so dass der Tod des Fahrers garantiert ist. Michael Opperskalski, Mitarbeiter der Fachzeitschrift 'Geheim' und Autor eines Buches über den israelischen Geheimdienst Mossad: “Weder Yassir Arafat noch arabische Politiker lassen Handys in ihre Nähe. Die haben Angst vor Anschlägen und sind zu recht sehr vorsichtig."
...
Bei den Auseinandersetzungen im Gaza-Streifen und Westjordanland benutzen beide Seiten Mobiltelefone. Palästinensische Kollaborateure informieren ihre israelischen Gewährsleute per Handy, wo und wann sich ein gesuchter Terrorist aufhält, der dann gezielt liquidiert wird. Und auch die Fatah hat eine todbringende Technik ausgeheckt: Der 25-jährige Abdallah Abu-Jabr bestieg am 28. Dezember 2000 in Tel Aviv einen Bus der Linie 51 und fuhr bis Petach Tikva. Dort stieg er aus und ließ seine Sporttasche mit einem Sprengsatz zurück. Einige Minuten später zündete er die Bombe per Handy. 14 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
Das Mobiltelefon als Bombenzünder ist eine besonders heimtückische Waffe. Achim Dittmar, promovierter Physiker, schreibt: “Langlebige Akkus erlauben, ein Handy auch nach Tagen von einem beliebigen Ort der Welt aus der ferne anzurufen und Funksignale zu übermitteln. Mit genügend krimineller Energie könnte ein vorbereiteter Zündmechanismus anstelle eines Telefongesprächs in Gang gesetzt werden.” Genau das ist offenbar schon passiert. Von tschechischen Tätern heißt es, sie verkauften Sprengstoff und Zünder gar im Fertig-Pack. Hat der Kunde bezahlt, wird ihm eine Handynummer genannt, die er nur noch anrufen muss, um die inzwischen deponierte Bombe aus sicherer Entfernung zur Explosion zu bringen.
Auch aus Sicht der Polizei sind Mobiltelefone gefährlich: für Verbrecher. Denn die Gesetzeshüter kennen sich inzwischen hervorragend mit moderner Kommunikationstechnik aus; auch wenn sie ungern verraten wollen, wie gut. “Wir sagen nichts dazu, wie wir Straftätern mit der Hilfe von Handys auf die Schliche kommen”, sagt Birgit Heib vom BKA. Man wolle der anderen Seite keine Tipps geben. Einiges ist trotzdem bekannt. Cüneyt Dogac, der vorvergangenes Jahr in der Hamburger Disco “J's” eine Handgranate zündete, wurde gefasst, weil die Polizei über den Mobilfunkbetreiber D2 seine Handynummer herausfand und das Gerät abhörte. “Da ist immer so ein Knacken in der Leitung. Ich glaube, die peilen mich an”, hatte Dogac noch zu seiner Freundin gesagt. Kurz darauf wurde er festgenommen.
...
Verständlich ist das permanent wachsende Polizeiinteresse am Mobiltelefon bei Fällen, in denen - ganz ohne Hightech - das Gerät selbst die Gefahr darstellt: Das BKA warnt vor Mobiltelefonen, die in Osteuropa auftauchten; in Wahrheit sind diese Handys getarnte Schusswaffen, mit einem Pistolenlauf als Antenne. Die äußerlich nicht von einem Handy zu unterscheidende Konstruktion wird altmodisch per mechanischen Handspanner geladen. Das Telefon verschießt Kleinkalibermunition und bringt auf kurze Distanz: den Tod.
Omega - 23. Dec, 16:02