Schriftwechsel mit der Kriminologischen Zentralstelle Wiesbaden
R. Gill an Prof. Dr. Rudolf Egg; E-Mail vom 17.01.03:
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Egg,
in einer Sendung (ZDF.reporter), die vorgestern (15.01.03, 21.00 Uhr) im ZDF ausgestrahlt wurde, hatten Sie Stellung genommen zum Thema 'Ritualmorde und Kannibalismus'. Ihre Äußerungen ließen darauf schließen, daß es in Ihrem Haus Wissen und Offenheit in Bezug auf Verbrechensformen gibt, für die die Strafverfolgungsbehörden 'blind' sind.
Ich selbst werde seit 2 1/2 Jahren mit elektronischen Waffen verfolgt. Zweimal mußte ich deshalb bereits meine Wohnung fluchtartig wechseln. Alle Versuche, polizeiliche und staatsanwaltschaftliche Hilfe zu bekommen, waren vergeblich. Dort hält man die Mitteilungen der Opfer für unwahrscheinlich und deshalb nicht verfolgenswert. Mittlerweile sind aber, wie Sie vielleicht wissen, in Deutschland allein etwa 70 Fälle namentlich bekannt geworden, weltweit dürften es mindestens einige tausend sein. Bei allen Betroffenen gibt es eine hohe Übereinstimmung des Terrorsettings.
Deshalb wende ich mich an Sie mit folgenden Fragen:
- Sind Ihrem Haus derartige Verbrechen bekannt?
- Welchen Rat können Sie den Betroffenen geben, wie sie polizeiliche und staatsanwaltliche Hilfe erlangen können?
- Was tut Ihr Haus, um dieser neuen Art der organisierten Kriminalität zu begegnen?
- Sind Ihnen einschlägige Dienststellen / Projekte bekannt, an die sich die Opfer um Hilfe wenden können?
In der Hoffnung, daß Sie mir weiterhelfen können, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Ruth Gill
Antwort des Sekretariats an R. Gill; E-Mail vom 20.01.03:
Sehr geehrte Frau Gill,
Herr Professor Egg hat mich mit der Beantwortung Ihres Briefes beauftragt. Zu unserem Bedauern können wir Ihnen Ihre Anfrage nicht in der gewünschten Weise beantworten, weil die individuelle Beratung von Opfern weder zu seinem persönlichen, noch zum Aufgabenbereich der Kriminologischen Zentralstelle gehört, wie Sie auch der Website der Kriminologischen Zentralstelle (http://www.krimz.de) entnehmen können. Die Kriminologische Zentralstelle ist eine Forschungs- und Dokumentationsstelle des Bundes und der Länder, die sich im wesentlichen mit kriminalpolitischen Themen auseinandersetzt.
Unabhängig hiervon möchten wir Ihnen persönlich empfehlen, wegen der enormen Belastungen, denen Sie offenbar ausgesetzt sind, recht bald einen Arzt Ihres Vertrauens aufzusuchen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
R. Gill an Herrn Prof. Egg; E-Mail vom 20.01.03:
Sehr geehrter Herr Prof. Egg,
seit wann sind Ärzte für Verbrechen zuständig?
Aus meiner Sicht gehört es durchaus zu den Aufgaben einer kriminologischen Zentralstelle, neue Formen der Kriminalität zu erfassen und zu dokumentieren. Aus Ihrer Antwort schließe ich, daß Sie noch nicht zur Kenntnis genommen haben, daß immer mehr Menschen - in Deutschland und in aller Welt - Opfer von Verfolgung mit elektronischen Waffen sind. Das hat Nichts mit Verfolgungswahn zu tun, sondern ist verdammt real!
Zu Ihrer Orientierung bitte ich Sie, sich unter den folgenden Internet-Adressen zu informieren:
http://www.matrix3000.de/Dr__Lammer/body_dr__lammer.htm Dort wird ein elektronischen Gefängnissystem beschrieben, das von Militär und Geheimdiensten eingesetzt wird.
http://www.totalitaer.de Internet-Präsentation von Markus und Martin Bott, Spezialisten für Radiofrequenz-Waffen von Geheimdiensten; die Familie Bott ist selbst betroffen.
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert - Dokumentation zur Psychiatrisierung des Wort-führers der deutschen Betroffenen mit weiterführenden Artikeln und Links
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert/munzert1.htm - neuester Artikel von Dr. Reinhard Munzert, basierend auf den Erfahrungen von ca. 50 deutschen Opfern; Stand Dez. 2002
http://educate-yourself.org/mc/mccurrentmcinamerica10mar01.shtml der Beitrag basiert auf den Erfahrungen von ca. 50 Betroffenen in den USA; geschrieben 1997. Hier werden auch andere technische Systeme neben Hochfrequenzstrahlung in Erwägung gezogen.
http://www.geocities.com/capaliwoda/mc/defenseless.htm
Beitrag aus den USA, geschrieben 1999. Das Opfer wird bereits seit 26 Jahren bestrahlt. Die NSA wird als Urheber vermutet.
http://www.bitspring.de
eindrucksvolle Homepage eines Deutschen, der Strahlenfolter als staatlich/von Geheimdiensten ausgeführt annimmt und sie mit dem Terror der Nazis gegen Regimegegner im Dritten Reich vergleicht. Umfangreiches Material aus Dokumentation der eigenen Verfolgungsgeschichte und ausführlichen Internet-Recherchen;
Skizzen zu den verwendeten Waffen wurden übernommen von
http://www.raven1.net
Umfangreiche Präsentation von Betroffenen in den USA
http://www.us-government-torture.com - dito
http://www.cheniere.org/correspondence/030202a.htm - Tom Bearden, führender Experte in Sachen Skalarwellentechnologie, legt in diesem Beitrag seine Erkenntnisse hinsichtlich der Herkunft und des Einsatzes von Skalarwellenwaffen dar.
http://www.dcn.davis.ca.us/~welsh/
Dokumentation von Walisischen Opfern.
http://www.projectfreedom.cng1.com/mc_links.html
Umfangreiche Sammlung von Dokumenten zum Thema aus Großbritannien
Oder wollen Sie allen Ernstes behaupten, ein Arzt könne die Auswirkungen der dort beschriebenen Waffensysteme unschädlich machen?
Mit freundlichen Grüßen
R. Gill
Nachtrag
Recht gut Bescheid wissen dürfte man bei der Fraunhofer-Gesellschaft. Soweit mir bekannt ist, ist dort Herr Uwe Wiemken Uwe.wiemken@int.fraunhofer.de ein geeigneter Ansprechpartner.
Hinweisen möchte ich Sie in diesem Zusammenhang auf die Einladung der Fraunhofer Gesellschaft zum 2. Europäischen Symposium "Non-Lethal Weapons" am 13./14. Mai 2003 in Ettlingen. Näheres unter http://www.ict.fhg.de/english/events/nlw.html .
R. Gill an Herrn Prof. Dr. Egg; E-Mail vom 06.02.03:
Sehr geehrter Herr Prof. Egg,
mit Datum 17.01.03 hatte ich bei Ihnen angefragt, wo Menschen, die mit elektronischen Waffen verfolgt werden, Hilfe bekommen können. Sie verwiesen mich auf ärztliche Behandlung. Daraufhin habe ich Ihnen mit E-Mail vom 20.01.03 zahlreiche Quellen mitgeteilt und darum gebeten, daß sich Ihre Einrichtung dort über diese neue Art von Verbrechen informieren möge.
Nun möchte ich nachfragen, ob Ihre Einrichtung mittlerweile in dieser Angelegenheit recherchiert hat und zu welchen Ergebnissen sie dabei gekommen ist; insbesondere natürlich nach wie vor hinsichtlich der Frage, wo Opfer Hilfe bekommen können.
Oder sind Sie immer noch der Auffassung, daß derzeit ca. 100 namentlich allein in Deutschland bekannte Betroffene ein Fall für den Psychiater sind?
Mit freundlichen Grüßen
Ruth Gill
Antwort von Herrn Prof. Dr. Egg an R. Gill; E-Mail vom 06.02.03:
Sehr geehrte Frau Gill,
wie wir Ihnen bereits mit unserer E-Mail vom 20.01.03 mitgeteilt haben, zählen die von Ihnen gewünschten Auskünfte nicht zum Aufgabenbereich unserer Einrichtung. Wir haben dem nichts hinzuzufügen und bedauern daher, Ihnen nicht weiterhelfen zu können. Im Übrigen bitten wir Sie von weiteren Anfragen dieser Art Abstand zu nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
R. Egg
Anfrage von Hans Tolzin an Herrn Prof. Dr. Egg; E-Mail vom 10. Feb. 03
Sehr geehrter Herr Prof. Egg,
ich bitte um Nachricht, ob die auf den Webseiten
http://www.matrix3000.de/Dr__Lammer/body_dr__lammer.htm
http://www.totalitaer.de
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert/munzert1.htm
http://educate-yourself.org/mc/mccurrentmcinamerica10mar01.shtml
http://www.geocities.com/capaliwoda/mc/defenseless.htm
http://www.bitspring.de
http://www.raven1.net
http://www.us-government-torture.com
http://www.cheniere.org/correspondence/030202a.htm
http://www.dcn.davis.ca.us/~welsh/
http://www.projectfreedom.cng1.com/mc_links.html
veröffentlichten Informationen über eine neue Art von Verbrechen mittels Mikrowellenwaffen in Ihrem Hause bekannt sind.
mit freundlichen Grüßen
Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen
fon 0711 9905 198
fax 0711 9905 197
hans@tolzin.de
Antwort von Werner Sohn, Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Herrn Prof. Egg;
E-Mail vom 16.02.03
KrimZ
Kriminologische Zentralstelle e.V.
Viktoriastr. 35
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611-157580
Fax.: 0611-1575810
Email: w.sohn@krimz.de
Internet: www.krimz.de
Herrn
Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen
14.2.2003
So/Sch
Informationen über Mikrowellenwaffen auf Internetseiten;
Ihre E-Mail-Anfrage an Herrn Professor Egg vom 10. Februar 2003
Sehr geehrter Herr Tolzin,
Herr Professor Egg hat mir Ihre Anfrage zur Beantwortung übergeben.
Die Kriminologische Zentralstelle ist eine Forschungs- und
Dokumentationseinrichtung der Länder und des Bundes. Wir sind nicht im Bereich der Strafverfolgung tätig. Aus ökonomischen Gründen ist die Dokumentation der Kriminologischen Zentralstelle leider nicht in der Lage, alle im Internet angebotenen relevanten Informationen über kriminologische Aspekte zu erfassen. Wir beschränken uns daher auf die in den publizierten
Fachveröffentlichungen niedergelegten Erkenntnisse. In den uns zugänglichen und von uns ausgewerteten Publikationen wurde meines Wissens bislang das Thema "Neu Art von Verbrechen mittels Mikrowellenwaffen" nicht behandelt.
Ich bin Ihnen daher für Ihre Hinweise sehr dankbar. Wir werden die von Ihnen übermittelten Adressenangaben für den Fall einer entsprechenden Anfrage gerne bereithalten, ich bitte jedoch um Verständnis, dass wir derzeit nicht in der Lage sind, diese Informationen auch, wie gewünscht, zu überprüfen.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrage
Werner Sohn
wissenschaftl. Angestellter
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Egg,
in einer Sendung (ZDF.reporter), die vorgestern (15.01.03, 21.00 Uhr) im ZDF ausgestrahlt wurde, hatten Sie Stellung genommen zum Thema 'Ritualmorde und Kannibalismus'. Ihre Äußerungen ließen darauf schließen, daß es in Ihrem Haus Wissen und Offenheit in Bezug auf Verbrechensformen gibt, für die die Strafverfolgungsbehörden 'blind' sind.
Ich selbst werde seit 2 1/2 Jahren mit elektronischen Waffen verfolgt. Zweimal mußte ich deshalb bereits meine Wohnung fluchtartig wechseln. Alle Versuche, polizeiliche und staatsanwaltschaftliche Hilfe zu bekommen, waren vergeblich. Dort hält man die Mitteilungen der Opfer für unwahrscheinlich und deshalb nicht verfolgenswert. Mittlerweile sind aber, wie Sie vielleicht wissen, in Deutschland allein etwa 70 Fälle namentlich bekannt geworden, weltweit dürften es mindestens einige tausend sein. Bei allen Betroffenen gibt es eine hohe Übereinstimmung des Terrorsettings.
Deshalb wende ich mich an Sie mit folgenden Fragen:
- Sind Ihrem Haus derartige Verbrechen bekannt?
- Welchen Rat können Sie den Betroffenen geben, wie sie polizeiliche und staatsanwaltliche Hilfe erlangen können?
- Was tut Ihr Haus, um dieser neuen Art der organisierten Kriminalität zu begegnen?
- Sind Ihnen einschlägige Dienststellen / Projekte bekannt, an die sich die Opfer um Hilfe wenden können?
In der Hoffnung, daß Sie mir weiterhelfen können, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Ruth Gill
Antwort des Sekretariats an R. Gill; E-Mail vom 20.01.03:
Sehr geehrte Frau Gill,
Herr Professor Egg hat mich mit der Beantwortung Ihres Briefes beauftragt. Zu unserem Bedauern können wir Ihnen Ihre Anfrage nicht in der gewünschten Weise beantworten, weil die individuelle Beratung von Opfern weder zu seinem persönlichen, noch zum Aufgabenbereich der Kriminologischen Zentralstelle gehört, wie Sie auch der Website der Kriminologischen Zentralstelle (http://www.krimz.de) entnehmen können. Die Kriminologische Zentralstelle ist eine Forschungs- und Dokumentationsstelle des Bundes und der Länder, die sich im wesentlichen mit kriminalpolitischen Themen auseinandersetzt.
Unabhängig hiervon möchten wir Ihnen persönlich empfehlen, wegen der enormen Belastungen, denen Sie offenbar ausgesetzt sind, recht bald einen Arzt Ihres Vertrauens aufzusuchen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
R. Gill an Herrn Prof. Egg; E-Mail vom 20.01.03:
Sehr geehrter Herr Prof. Egg,
seit wann sind Ärzte für Verbrechen zuständig?
Aus meiner Sicht gehört es durchaus zu den Aufgaben einer kriminologischen Zentralstelle, neue Formen der Kriminalität zu erfassen und zu dokumentieren. Aus Ihrer Antwort schließe ich, daß Sie noch nicht zur Kenntnis genommen haben, daß immer mehr Menschen - in Deutschland und in aller Welt - Opfer von Verfolgung mit elektronischen Waffen sind. Das hat Nichts mit Verfolgungswahn zu tun, sondern ist verdammt real!
Zu Ihrer Orientierung bitte ich Sie, sich unter den folgenden Internet-Adressen zu informieren:
http://www.matrix3000.de/Dr__Lammer/body_dr__lammer.htm Dort wird ein elektronischen Gefängnissystem beschrieben, das von Militär und Geheimdiensten eingesetzt wird.
http://www.totalitaer.de Internet-Präsentation von Markus und Martin Bott, Spezialisten für Radiofrequenz-Waffen von Geheimdiensten; die Familie Bott ist selbst betroffen.
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert - Dokumentation zur Psychiatrisierung des Wort-führers der deutschen Betroffenen mit weiterführenden Artikeln und Links
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert/munzert1.htm - neuester Artikel von Dr. Reinhard Munzert, basierend auf den Erfahrungen von ca. 50 deutschen Opfern; Stand Dez. 2002
http://educate-yourself.org/mc/mccurrentmcinamerica10mar01.shtml der Beitrag basiert auf den Erfahrungen von ca. 50 Betroffenen in den USA; geschrieben 1997. Hier werden auch andere technische Systeme neben Hochfrequenzstrahlung in Erwägung gezogen.
http://www.geocities.com/capaliwoda/mc/defenseless.htm
Beitrag aus den USA, geschrieben 1999. Das Opfer wird bereits seit 26 Jahren bestrahlt. Die NSA wird als Urheber vermutet.
http://www.bitspring.de
eindrucksvolle Homepage eines Deutschen, der Strahlenfolter als staatlich/von Geheimdiensten ausgeführt annimmt und sie mit dem Terror der Nazis gegen Regimegegner im Dritten Reich vergleicht. Umfangreiches Material aus Dokumentation der eigenen Verfolgungsgeschichte und ausführlichen Internet-Recherchen;
Skizzen zu den verwendeten Waffen wurden übernommen von
http://www.raven1.net
Umfangreiche Präsentation von Betroffenen in den USA
http://www.us-government-torture.com - dito
http://www.cheniere.org/correspondence/030202a.htm - Tom Bearden, führender Experte in Sachen Skalarwellentechnologie, legt in diesem Beitrag seine Erkenntnisse hinsichtlich der Herkunft und des Einsatzes von Skalarwellenwaffen dar.
http://www.dcn.davis.ca.us/~welsh/
Dokumentation von Walisischen Opfern.
http://www.projectfreedom.cng1.com/mc_links.html
Umfangreiche Sammlung von Dokumenten zum Thema aus Großbritannien
Oder wollen Sie allen Ernstes behaupten, ein Arzt könne die Auswirkungen der dort beschriebenen Waffensysteme unschädlich machen?
Mit freundlichen Grüßen
R. Gill
Nachtrag
Recht gut Bescheid wissen dürfte man bei der Fraunhofer-Gesellschaft. Soweit mir bekannt ist, ist dort Herr Uwe Wiemken Uwe.wiemken@int.fraunhofer.de ein geeigneter Ansprechpartner.
Hinweisen möchte ich Sie in diesem Zusammenhang auf die Einladung der Fraunhofer Gesellschaft zum 2. Europäischen Symposium "Non-Lethal Weapons" am 13./14. Mai 2003 in Ettlingen. Näheres unter http://www.ict.fhg.de/english/events/nlw.html .
R. Gill an Herrn Prof. Dr. Egg; E-Mail vom 06.02.03:
Sehr geehrter Herr Prof. Egg,
mit Datum 17.01.03 hatte ich bei Ihnen angefragt, wo Menschen, die mit elektronischen Waffen verfolgt werden, Hilfe bekommen können. Sie verwiesen mich auf ärztliche Behandlung. Daraufhin habe ich Ihnen mit E-Mail vom 20.01.03 zahlreiche Quellen mitgeteilt und darum gebeten, daß sich Ihre Einrichtung dort über diese neue Art von Verbrechen informieren möge.
Nun möchte ich nachfragen, ob Ihre Einrichtung mittlerweile in dieser Angelegenheit recherchiert hat und zu welchen Ergebnissen sie dabei gekommen ist; insbesondere natürlich nach wie vor hinsichtlich der Frage, wo Opfer Hilfe bekommen können.
Oder sind Sie immer noch der Auffassung, daß derzeit ca. 100 namentlich allein in Deutschland bekannte Betroffene ein Fall für den Psychiater sind?
Mit freundlichen Grüßen
Ruth Gill
Antwort von Herrn Prof. Dr. Egg an R. Gill; E-Mail vom 06.02.03:
Sehr geehrte Frau Gill,
wie wir Ihnen bereits mit unserer E-Mail vom 20.01.03 mitgeteilt haben, zählen die von Ihnen gewünschten Auskünfte nicht zum Aufgabenbereich unserer Einrichtung. Wir haben dem nichts hinzuzufügen und bedauern daher, Ihnen nicht weiterhelfen zu können. Im Übrigen bitten wir Sie von weiteren Anfragen dieser Art Abstand zu nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
R. Egg
Anfrage von Hans Tolzin an Herrn Prof. Dr. Egg; E-Mail vom 10. Feb. 03
Sehr geehrter Herr Prof. Egg,
ich bitte um Nachricht, ob die auf den Webseiten
http://www.matrix3000.de/Dr__Lammer/body_dr__lammer.htm
http://www.totalitaer.de
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert
http://www.tolzin.de/e-smog/munzert/munzert1.htm
http://educate-yourself.org/mc/mccurrentmcinamerica10mar01.shtml
http://www.geocities.com/capaliwoda/mc/defenseless.htm
http://www.bitspring.de
http://www.raven1.net
http://www.us-government-torture.com
http://www.cheniere.org/correspondence/030202a.htm
http://www.dcn.davis.ca.us/~welsh/
http://www.projectfreedom.cng1.com/mc_links.html
veröffentlichten Informationen über eine neue Art von Verbrechen mittels Mikrowellenwaffen in Ihrem Hause bekannt sind.
mit freundlichen Grüßen
Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen
fon 0711 9905 198
fax 0711 9905 197
hans@tolzin.de
Antwort von Werner Sohn, Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Herrn Prof. Egg;
E-Mail vom 16.02.03
KrimZ
Kriminologische Zentralstelle e.V.
Viktoriastr. 35
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611-157580
Fax.: 0611-1575810
Email: w.sohn@krimz.de
Internet: www.krimz.de
Herrn
Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen
14.2.2003
So/Sch
Informationen über Mikrowellenwaffen auf Internetseiten;
Ihre E-Mail-Anfrage an Herrn Professor Egg vom 10. Februar 2003
Sehr geehrter Herr Tolzin,
Herr Professor Egg hat mir Ihre Anfrage zur Beantwortung übergeben.
Die Kriminologische Zentralstelle ist eine Forschungs- und
Dokumentationseinrichtung der Länder und des Bundes. Wir sind nicht im Bereich der Strafverfolgung tätig. Aus ökonomischen Gründen ist die Dokumentation der Kriminologischen Zentralstelle leider nicht in der Lage, alle im Internet angebotenen relevanten Informationen über kriminologische Aspekte zu erfassen. Wir beschränken uns daher auf die in den publizierten
Fachveröffentlichungen niedergelegten Erkenntnisse. In den uns zugänglichen und von uns ausgewerteten Publikationen wurde meines Wissens bislang das Thema "Neu Art von Verbrechen mittels Mikrowellenwaffen" nicht behandelt.
Ich bin Ihnen daher für Ihre Hinweise sehr dankbar. Wir werden die von Ihnen übermittelten Adressenangaben für den Fall einer entsprechenden Anfrage gerne bereithalten, ich bitte jedoch um Verständnis, dass wir derzeit nicht in der Lage sind, diese Informationen auch, wie gewünscht, zu überprüfen.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrage
Werner Sohn
wissenschaftl. Angestellter
Omega - 8. Apr, 19:33