Neue Homepage zur Bewußtseinskontrolle im Internet
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
in der zurückliegenden Zeit hatte ich Ihnen wiederholt Mitteilungen zum Themenbereich "elektronische Waffen und Bewußtseinskontrolle" geschickt. Die letzte E-Mail-Nachricht dieser Art, die ich noch von meinem Rechner aus verschicken konnte, war der Nachruf auf Frau S. Unmittelbar danach hat man mir alle relevanten Systemmodule, die für den Netzzugang nötig sind, gezielt "abgeschossen".
Die Polizei hat die Spuren des vorausgegangenen Hackerkriegs gegen mich in Augenschein genommen. Die Pirateninstallationen ließen sich nicht mehr mit den üblichen Methoden löschen. Damit mußte ich einen Fachmann beauftragen, der es dann mit Tricks und Ausdauer geschafft hat. Nach seiner Neuinstallation des Betriebssystems habe ich mich wieder ins Netz einzuwählen versucht. Fehlanzeige: Der Verbindungsaufbau zum Provider klappt zwar einwandfrei und wird problemlos gehalten, sobald ich aber auf einen anderen Netzserver zuzugreifen versuche, z. B. für ein Virenupdate oder um meine E-Mail-Nachrichten der vergangenen Wochen aus dem Postfach abzurufen, wird der Verbindungsaufbau zum Zielrechner regelmäßig abgebrochen.
Auch finden viele andere Seltsamkeiten auf meinen Rechnern statt wie z. B. "Ghost-Writing" und die Verfärbung der Bildschirmanzeige in allen Farben des Regenbogens von schwefelgelb über bonbonrosa bis zu giftgrün. Wenn ich etwas schreibe, was ich offenbar nicht schreiben soll, laufen Hell-Dunkel-Wellen vertikal über den Monitor. Der Bildschirm, das Diskettenlaufwerk und vieles andere an meinem Laptop funktioniert nur gelegentlich ... Bei Programmen, die ich nicht installieren darf, läuft sich die CD in einer "Rille" fest.
Da ich keinen Täternachweis führen kann, wollen Polizei und Staatsanwaltschaft nicht ermitteln. Die Auskunft auf die Verfassungsschutzanfrage der G10-Kommission besagt, daß keine Beschränkungen gegen mich angeordnet wurden.
Der Reim, den ich mir darauf machen muß, lautet: Wir leben in einer Demokratie, in der es Internetzugang für die "Braven" gibt. Sobald man das Medium nutzt, um Verbrechen bekannt zu machen, die geheim bleiben sollen, ist das Grundrecht auf Informationsrecht, freie Meinungsäußerungund freien Medienzugang Schall und Rauch. Unsere amerikanischen LeidensgefährtInnen bringen es auf den Nenner: Freedom isn’t free.
Noch (!) gibt es diese Grundrechte, und es gibt zum Glück auch noch einige Mitstreiter, die ebenfalls meinen, daß es sich lohnt, dafür einzutreten.
Da ich Ihnen nichts mehr auf direktem Weg schicken kann, habe ich mich entschieden, meine gesammelten Dokumente, die geeignet sind, Art und Umfang des elektronischen Terrors zur Bewußtseinskontrolle bekannt zu machen, im Internet zu veröffentlichen. Klaus Rudolph hat die Aufgabe übernommen, eine gemeinsame Präsentation im Netz aufzubauen. Sie finden unsere Beiträge unter der URL http://mindcontrol.twoday.net, wo auch Ihre willkommen sind. Bitte schicken Sie diese an star.mail@t-online.de.
Obwohl auch meine Telefon- und Faxverbindung seit langem gestört wird, bin ich (noch) unter der Nr. 07755 - 938 597 zu erreichen.
Mit herzlichen Grüßen
Ruth Gill
in der zurückliegenden Zeit hatte ich Ihnen wiederholt Mitteilungen zum Themenbereich "elektronische Waffen und Bewußtseinskontrolle" geschickt. Die letzte E-Mail-Nachricht dieser Art, die ich noch von meinem Rechner aus verschicken konnte, war der Nachruf auf Frau S. Unmittelbar danach hat man mir alle relevanten Systemmodule, die für den Netzzugang nötig sind, gezielt "abgeschossen".
Die Polizei hat die Spuren des vorausgegangenen Hackerkriegs gegen mich in Augenschein genommen. Die Pirateninstallationen ließen sich nicht mehr mit den üblichen Methoden löschen. Damit mußte ich einen Fachmann beauftragen, der es dann mit Tricks und Ausdauer geschafft hat. Nach seiner Neuinstallation des Betriebssystems habe ich mich wieder ins Netz einzuwählen versucht. Fehlanzeige: Der Verbindungsaufbau zum Provider klappt zwar einwandfrei und wird problemlos gehalten, sobald ich aber auf einen anderen Netzserver zuzugreifen versuche, z. B. für ein Virenupdate oder um meine E-Mail-Nachrichten der vergangenen Wochen aus dem Postfach abzurufen, wird der Verbindungsaufbau zum Zielrechner regelmäßig abgebrochen.
Auch finden viele andere Seltsamkeiten auf meinen Rechnern statt wie z. B. "Ghost-Writing" und die Verfärbung der Bildschirmanzeige in allen Farben des Regenbogens von schwefelgelb über bonbonrosa bis zu giftgrün. Wenn ich etwas schreibe, was ich offenbar nicht schreiben soll, laufen Hell-Dunkel-Wellen vertikal über den Monitor. Der Bildschirm, das Diskettenlaufwerk und vieles andere an meinem Laptop funktioniert nur gelegentlich ... Bei Programmen, die ich nicht installieren darf, läuft sich die CD in einer "Rille" fest.
Da ich keinen Täternachweis führen kann, wollen Polizei und Staatsanwaltschaft nicht ermitteln. Die Auskunft auf die Verfassungsschutzanfrage der G10-Kommission besagt, daß keine Beschränkungen gegen mich angeordnet wurden.
Der Reim, den ich mir darauf machen muß, lautet: Wir leben in einer Demokratie, in der es Internetzugang für die "Braven" gibt. Sobald man das Medium nutzt, um Verbrechen bekannt zu machen, die geheim bleiben sollen, ist das Grundrecht auf Informationsrecht, freie Meinungsäußerungund freien Medienzugang Schall und Rauch. Unsere amerikanischen LeidensgefährtInnen bringen es auf den Nenner: Freedom isn’t free.
Noch (!) gibt es diese Grundrechte, und es gibt zum Glück auch noch einige Mitstreiter, die ebenfalls meinen, daß es sich lohnt, dafür einzutreten.
Da ich Ihnen nichts mehr auf direktem Weg schicken kann, habe ich mich entschieden, meine gesammelten Dokumente, die geeignet sind, Art und Umfang des elektronischen Terrors zur Bewußtseinskontrolle bekannt zu machen, im Internet zu veröffentlichen. Klaus Rudolph hat die Aufgabe übernommen, eine gemeinsame Präsentation im Netz aufzubauen. Sie finden unsere Beiträge unter der URL http://mindcontrol.twoday.net, wo auch Ihre willkommen sind. Bitte schicken Sie diese an star.mail@t-online.de.
Obwohl auch meine Telefon- und Faxverbindung seit langem gestört wird, bin ich (noch) unter der Nr. 07755 - 938 597 zu erreichen.
Mit herzlichen Grüßen
Ruth Gill
Omega - 14. Apr, 22:16