"Abenteuer Wissen": zur Anwendung des „Großen Lauschangriffes“
Gießen, 20.05.2004
An alle Betroffenen!
Kommentar zur Sendung „Abenteuer Wissen“, ZDF , 19.05.2004 und zur Anwendung des „Großen Lauschangriffes“
1. Eingangstext von Herrn Lojewski:
Der Fahnder kennt Dich besser als Du dich selbst. Er begleitet Dich!!
2. Statistik der geführten Interviews mit den Führungskräften:
4 x Leiter Staatsschutz München
2 x Leiter Verbrechensbkämpfung München
1 x PP München
1 x Bundesinnenminister
3. Staatsschutz und Isotopforscher arbeiten in der Terrorismusbekämpfung zusammen
4. Einstufung zu potentiellen Terroristen auch von unschulldigen Bürgern
Kommentar zur Sendung:
1. Die Sendung war eine positve Darstellung des Staates und der Polizei.
2. In der Sendung hat der Hinweis gefehlt, dass in der Terrorismusbekämpfung staatliche Stellen mit Geheimdiensten und Sicherheitsdiensten zusammenarbeiten.
3. Das Vorgehen bei dem „Großen Lauschangriff“ wurde nur indirekt angesprochen, indem für 3 Sekunden ein Bild gezeigt wurde, wie in eine Wohnung eingebrochen wird und welche Informationen wichtig sind bei einer 24-Stunden-Überwachung. Es wurde nur ein indirekter Hinweis auf organisierte Kriminalität gegeben. Die Rechte des Grundgestzes in einer Demokratie bei betroffenen Familien wurden gar nicht angesprochen.
Hinweis zum „Großen Lauschangriff“:
In den 80iger Jahren wurden in Deutschland überwiegend Kommunisten und Nazis überwacht. Anfang 1990 wurden die Grünen überwacht wegen der Innovationen in der Politik und dem Einsatz für den Umweltschutz. Ab 1992 wurden alle aktiven Umweltschützer, die öffentlich auftgetreten sind und sich mit staatlichen Stellen auseinandergesetzt haben überwacht. Ab 1994 ist die Terroristenüberwachung hinzugekommen. Im Rahmen der Einstufung als potentieller Terrorist ist es eine Leichtigkeit, Telefone, Wohnungen, Familien, gesamtes persönliches Umfeld zu überwachen.
Meine Erfahrungen aus 14 Jahren Praxis im Umgang mit dem „Großen Lauschangriff bestätigen mir immer wieder, dass mit Öffnung der Grenzen 1990 eine 2. Stasi aufgebaut wurde, nur mit hochmoderner Technik. Ist eine Person einmal durch sein Verhalten oder seine Handlungen in der Polizeiakte festgehalten, so werden diese Informationen nie mehr gelöscht. Der „Große Lauschangriff“ erfolgt von staatlicher Seite über Polizeibeamte oder Personen aus dem sozialen Dienst mit direktem Blickkontakt auf die Wohnung. In der Organisationsstruktur sind hier alle Dienststellen aufzuführen, die im Katastrophenschutz und bei Umsetzung der Notstandsgesetzgebung zum Einsatz kommen, meist dem Innenministerium unterstellt.Von privater Seite sind hier Sicherheitsdienste und Privatdedekteien zu nennen mit Mitarbeitern in Unternehmen, die bundesweit vertreten sind, möglichst in vielen Kreisstädten. Eine Einquartierung erfolgt meist in Wohnungen in der nächsten Nachbarschaft. Profis im Einbruch sind meist Ausländer.
Durch den Missbrauch von HFT-/NFT-Technik wird psychologische Kriegsführung und Folter durchgeführt. Der „Große Lauschangriff“ mit Langzeitüberwachung dient nur noch dem ständigen Wohnungseinbruch und dem Terrorismus. Familien mit Kinder werden gezielt aus der demokratischen Gesellschaft ausgestossen. Das Grundgesetz wird hier komplett außer Kraft gesetzt. Die „Narrenfreiheit“ in Deutschland wird durch die rechtlichen Grauzonen verstärkt, Wirtschaftsspionage und Bandenkriminalität in deutschen Kreisstädten gefördert und finanziert. Jede Unterstützung der organisierten Kriminalität von staatlicher Seite ist Staatsterrorismus. Da die Kommunen und die Länder ständig über leere Kassen klagen und allein die 24-Stunden-Überwachung meiner Familie seit 1990 ca. 7 Millionen Euro gekostet hat, können Sie sich ausrechnen, was an Steuergeldern bundesweit für die Bespitzelung deutscher Staatsbürger verschwendet wird.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Stern
An alle Betroffenen!
Kommentar zur Sendung „Abenteuer Wissen“, ZDF , 19.05.2004 und zur Anwendung des „Großen Lauschangriffes“
1. Eingangstext von Herrn Lojewski:
Der Fahnder kennt Dich besser als Du dich selbst. Er begleitet Dich!!
2. Statistik der geführten Interviews mit den Führungskräften:
4 x Leiter Staatsschutz München
2 x Leiter Verbrechensbkämpfung München
1 x PP München
1 x Bundesinnenminister
3. Staatsschutz und Isotopforscher arbeiten in der Terrorismusbekämpfung zusammen
4. Einstufung zu potentiellen Terroristen auch von unschulldigen Bürgern
Kommentar zur Sendung:
1. Die Sendung war eine positve Darstellung des Staates und der Polizei.
2. In der Sendung hat der Hinweis gefehlt, dass in der Terrorismusbekämpfung staatliche Stellen mit Geheimdiensten und Sicherheitsdiensten zusammenarbeiten.
3. Das Vorgehen bei dem „Großen Lauschangriff“ wurde nur indirekt angesprochen, indem für 3 Sekunden ein Bild gezeigt wurde, wie in eine Wohnung eingebrochen wird und welche Informationen wichtig sind bei einer 24-Stunden-Überwachung. Es wurde nur ein indirekter Hinweis auf organisierte Kriminalität gegeben. Die Rechte des Grundgestzes in einer Demokratie bei betroffenen Familien wurden gar nicht angesprochen.
Hinweis zum „Großen Lauschangriff“:
In den 80iger Jahren wurden in Deutschland überwiegend Kommunisten und Nazis überwacht. Anfang 1990 wurden die Grünen überwacht wegen der Innovationen in der Politik und dem Einsatz für den Umweltschutz. Ab 1992 wurden alle aktiven Umweltschützer, die öffentlich auftgetreten sind und sich mit staatlichen Stellen auseinandergesetzt haben überwacht. Ab 1994 ist die Terroristenüberwachung hinzugekommen. Im Rahmen der Einstufung als potentieller Terrorist ist es eine Leichtigkeit, Telefone, Wohnungen, Familien, gesamtes persönliches Umfeld zu überwachen.
Meine Erfahrungen aus 14 Jahren Praxis im Umgang mit dem „Großen Lauschangriff bestätigen mir immer wieder, dass mit Öffnung der Grenzen 1990 eine 2. Stasi aufgebaut wurde, nur mit hochmoderner Technik. Ist eine Person einmal durch sein Verhalten oder seine Handlungen in der Polizeiakte festgehalten, so werden diese Informationen nie mehr gelöscht. Der „Große Lauschangriff“ erfolgt von staatlicher Seite über Polizeibeamte oder Personen aus dem sozialen Dienst mit direktem Blickkontakt auf die Wohnung. In der Organisationsstruktur sind hier alle Dienststellen aufzuführen, die im Katastrophenschutz und bei Umsetzung der Notstandsgesetzgebung zum Einsatz kommen, meist dem Innenministerium unterstellt.Von privater Seite sind hier Sicherheitsdienste und Privatdedekteien zu nennen mit Mitarbeitern in Unternehmen, die bundesweit vertreten sind, möglichst in vielen Kreisstädten. Eine Einquartierung erfolgt meist in Wohnungen in der nächsten Nachbarschaft. Profis im Einbruch sind meist Ausländer.
Durch den Missbrauch von HFT-/NFT-Technik wird psychologische Kriegsführung und Folter durchgeführt. Der „Große Lauschangriff“ mit Langzeitüberwachung dient nur noch dem ständigen Wohnungseinbruch und dem Terrorismus. Familien mit Kinder werden gezielt aus der demokratischen Gesellschaft ausgestossen. Das Grundgesetz wird hier komplett außer Kraft gesetzt. Die „Narrenfreiheit“ in Deutschland wird durch die rechtlichen Grauzonen verstärkt, Wirtschaftsspionage und Bandenkriminalität in deutschen Kreisstädten gefördert und finanziert. Jede Unterstützung der organisierten Kriminalität von staatlicher Seite ist Staatsterrorismus. Da die Kommunen und die Länder ständig über leere Kassen klagen und allein die 24-Stunden-Überwachung meiner Familie seit 1990 ca. 7 Millionen Euro gekostet hat, können Sie sich ausrechnen, was an Steuergeldern bundesweit für die Bespitzelung deutscher Staatsbürger verschwendet wird.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Stern
Omega - 20. May, 10:12