Beobachtet auf Schritt und Tritt
An alle Betroffenen
1. In der Frankfurter Rundschau von heute, 26.06.04 steht auf Seite 3 ein Artikel: "Beobachtet auf Schritt und Tritt", Absatz "Die Familie unter Bewachung".
Hier wird die Arbeitsweise des Staatsschutzes beschrieben. Es ist unmöglich, dass die Polizei soviel Personal hat, um 24 Stunden Überwachungen bundesweit bei Einzelpersonen und Familien über Monate durchzuführen. Die Polizei arbeitet mit Gruppierungen zusammen, die die Drechsarbeit und die Verbrechen begehen.
Unbedingt die Zeitung holen und den Artikel lesen!!
2. Kleine "Tante Emma Lädchen", die in Dörfern und Städten zentrale Anlaufstelle sind, werden für die "Ortsbildzeitung" genutzt. Die Läden sind auch für Polizeibehörden von Interesse, um an Informationen zu kommen. Bitte Vorsicht, wenn Sie von wildfremden Leuten in einem vollen Geschäft angesprochen und mit Fangfragen versehen werden!! Diese Geschäfte werden auch sehr oft von Mitarbeitern aus Privatdedekteien aufgesucht, die für die Polzei arbeiten. Ich hatte heute morgen das Vergnügnügen mit einer Fangfrage wegen meines Autounfalles.
Die Person, die mich ansprach, hat so getan als ob wir uns kennen würden. Mir war diese fremd. Das sind Praktiken aus der Stasizeit.
3. Gestern abend wurde bei mir ein Telefonat mit der Apotheke komplett mitgeschnitten. Bei einigen Telefonapparaten ist im Display der direkte Mitschnitt sichtbar.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Stern
1. In der Frankfurter Rundschau von heute, 26.06.04 steht auf Seite 3 ein Artikel: "Beobachtet auf Schritt und Tritt", Absatz "Die Familie unter Bewachung".
Hier wird die Arbeitsweise des Staatsschutzes beschrieben. Es ist unmöglich, dass die Polizei soviel Personal hat, um 24 Stunden Überwachungen bundesweit bei Einzelpersonen und Familien über Monate durchzuführen. Die Polizei arbeitet mit Gruppierungen zusammen, die die Drechsarbeit und die Verbrechen begehen.
Unbedingt die Zeitung holen und den Artikel lesen!!
2. Kleine "Tante Emma Lädchen", die in Dörfern und Städten zentrale Anlaufstelle sind, werden für die "Ortsbildzeitung" genutzt. Die Läden sind auch für Polizeibehörden von Interesse, um an Informationen zu kommen. Bitte Vorsicht, wenn Sie von wildfremden Leuten in einem vollen Geschäft angesprochen und mit Fangfragen versehen werden!! Diese Geschäfte werden auch sehr oft von Mitarbeitern aus Privatdedekteien aufgesucht, die für die Polzei arbeiten. Ich hatte heute morgen das Vergnügnügen mit einer Fangfrage wegen meines Autounfalles.
Die Person, die mich ansprach, hat so getan als ob wir uns kennen würden. Mir war diese fremd. Das sind Praktiken aus der Stasizeit.
3. Gestern abend wurde bei mir ein Telefonat mit der Apotheke komplett mitgeschnitten. Bei einigen Telefonapparaten ist im Display der direkte Mitschnitt sichtbar.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Stern
Omega - 26. Jun, 22:40