Plötzlich bricht das Auto aus
„Polizei aktuell:
Plötzlich bricht das Auto aus“
Ksl. Ein 68-jähriger Wöllsteiner und seine Ehefrau wurden gestern Mittag auf der A60 am Autobahndreieck Nahetal schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, kam der Mann aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Opel Astra nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr dabei ein Hinweisschild und überschlug sich mehrfach in der Böschung ... Ein LKW-Fahrer, der hinter dem Opel Astra unterwegs war, gab an, der Opel sei ohne erkennbaren Grund ausgebrochen. Der Fahrer selbst konnte sich den Unfallhergang nicht erklären.“
Meldung in der Allgemeinen Zeitung Alzey vom 23.06.
„Wie sollen wir ... Unfallmeldungen wie diese einstufen?
Dazu kann ich (Ruth Gill) aus meiner eigenen Erfahrung mitteilen:
Bis Sommer vergangenen Jahres habe ich einen VW Polo Diesel gefahren. Bis dahin wurde „nur“ versucht, meine Fahrtüchtigkeit durch Niesattacken, gezielte Irritation meines Richtungssinns für Rechts und Links und die Stimmulierung jäher Bewegungen, mit der Induzierung von Dösigkeit oder Hektik zu beeinträchtigen. Technische Manipulationen habe ich bis dahin nicht beobachtet.
Nachdem ich mein altes Fahrzeug gegen einen anderen Gebrauchtwagen, ebenfalls einen VW Polo, Baujahr 1991, mit Benzinmotor ausgetauscht hatte, begannen die technischen Probleme: Beim Kaltstart und beim Schalten u. a. ging der Motor ständig aus. Das führte zu peinlichen und verkehrsbehindernden Situationen im Straßenverkehr, z. B. beim Anfahren an der Ampel im Stadtverkehr, und zu Gefährdungen vor allem beim Kurvenfahren, was in der Bergregion, in der ich wohne, die Regel ist; insbesondere bei winterlichen Straßenverhältnissen (3-4 Monate Schnee und Eis). Wenn beim Schalten in der Kurve der Motor ausgeht, versagt die Bremskraftverstärkung. Ist man nicht darauf gefaßt und tritt entsprechend mit erhöhter Kraft auf das Bremspedal bzw. fährt zu forsch in die Kurve, bricht der Wagen aus.
Zur technischen Erklärung: Ein Benzinmotor braucht für den Zündvorgang Strom. Wenn die Stromzufuhr blockiert wird, wozu die Täter offenbar per Fernmanipulation in der Lage sind, was sie ständig auch bei vielen anderen elektrischen Geräten unter Beweis stellen, geht der Motor aus.
Zwei erfahrene KFZler suchten wochenlang nach der Ursache. Warum das Motoröl geronnen war, das der Werkstattmeister schließlich als eine Ursache für die Probleme fand, ließ sich nicht klären. So etwas habe er noch nie gesehen, kommentierte er die übelriechende Soße. Nach kompletter Überprüfung von Zündanlage und elektronischer Steuerung, Austausch von Anlasser, Batterie und Leerlaufsteller u. a. waren alle denkbaren Schwachstellen beseitigt. In der Werkstatt und auf dem Heimweg wurde der Motor noch 2 mal heftig aufgeheult, weil das Abschalten zumindest im Warmzustand per schwarzmagischer Manipulation nicht mehr möglich war. (Das Aufheuelen erinnerte mich an einen bösen Geist, der bei erfolgreichem Exorzismus mit Getöse aus seinem Opfer ausfährt.)
Mit den Eingriffen in die Fahrzeugelektronik nach dem Kaltstart, die weiterhin stattfinden, habe ich einigermaßen umgehen gelernt. Seit der technischen Generalüberholung finden die übrigen Manipulationen der Stromversorgung für die Zündung nur noch selten, dafür umso überraschender und gezielter statt: Beim Einfahren in eine Kreuzung oder kürzlich – nachts im Dunkeln! – in einer spitzen Kurve auf einer Paßhöhe. Wenn das Manöver geklappt hätte, wäre ich einen steilen Abhang hinunter gedüst; vermutlich mit Totalschaden, schwerer Körperverletzung oder dem Tod als Unfallfolge. Nachweisbar wäre nichts gewesen.
Beide Eingriffe in die Elektronik – vor der Kreuzung und in der Kurve auf der Paßhöhe – lassen mich annehmen, daß die eingesetzte Überwachungstechnologie es ermöglicht, (auch im Dunkeln) ein Fahrzeug exakt zu orten und bei bekanntem Gefahrenpotential einer Wegstelle gezielt zu sabotieren.
Wenn die Täter einmal Erfolg mit ihrem Treiben haben sollten, möchte ich, daß die Ursache – vorher! – bekannt war. Daß das Bundeskriminalamt zwecks unserer inneren Sicherheit diesem mörderischen Treiben verantwortungsbewußt und untätig zusieht, hat es ja bereits mitgeteilt.
http://www.findefux.de/forum/read.php4?f=84&i=505&5=497
Plötzlich bricht das Auto aus“
Ksl. Ein 68-jähriger Wöllsteiner und seine Ehefrau wurden gestern Mittag auf der A60 am Autobahndreieck Nahetal schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, kam der Mann aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Opel Astra nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr dabei ein Hinweisschild und überschlug sich mehrfach in der Böschung ... Ein LKW-Fahrer, der hinter dem Opel Astra unterwegs war, gab an, der Opel sei ohne erkennbaren Grund ausgebrochen. Der Fahrer selbst konnte sich den Unfallhergang nicht erklären.“
Meldung in der Allgemeinen Zeitung Alzey vom 23.06.
„Wie sollen wir ... Unfallmeldungen wie diese einstufen?
Dazu kann ich (Ruth Gill) aus meiner eigenen Erfahrung mitteilen:
Bis Sommer vergangenen Jahres habe ich einen VW Polo Diesel gefahren. Bis dahin wurde „nur“ versucht, meine Fahrtüchtigkeit durch Niesattacken, gezielte Irritation meines Richtungssinns für Rechts und Links und die Stimmulierung jäher Bewegungen, mit der Induzierung von Dösigkeit oder Hektik zu beeinträchtigen. Technische Manipulationen habe ich bis dahin nicht beobachtet.
Nachdem ich mein altes Fahrzeug gegen einen anderen Gebrauchtwagen, ebenfalls einen VW Polo, Baujahr 1991, mit Benzinmotor ausgetauscht hatte, begannen die technischen Probleme: Beim Kaltstart und beim Schalten u. a. ging der Motor ständig aus. Das führte zu peinlichen und verkehrsbehindernden Situationen im Straßenverkehr, z. B. beim Anfahren an der Ampel im Stadtverkehr, und zu Gefährdungen vor allem beim Kurvenfahren, was in der Bergregion, in der ich wohne, die Regel ist; insbesondere bei winterlichen Straßenverhältnissen (3-4 Monate Schnee und Eis). Wenn beim Schalten in der Kurve der Motor ausgeht, versagt die Bremskraftverstärkung. Ist man nicht darauf gefaßt und tritt entsprechend mit erhöhter Kraft auf das Bremspedal bzw. fährt zu forsch in die Kurve, bricht der Wagen aus.
Zur technischen Erklärung: Ein Benzinmotor braucht für den Zündvorgang Strom. Wenn die Stromzufuhr blockiert wird, wozu die Täter offenbar per Fernmanipulation in der Lage sind, was sie ständig auch bei vielen anderen elektrischen Geräten unter Beweis stellen, geht der Motor aus.
Zwei erfahrene KFZler suchten wochenlang nach der Ursache. Warum das Motoröl geronnen war, das der Werkstattmeister schließlich als eine Ursache für die Probleme fand, ließ sich nicht klären. So etwas habe er noch nie gesehen, kommentierte er die übelriechende Soße. Nach kompletter Überprüfung von Zündanlage und elektronischer Steuerung, Austausch von Anlasser, Batterie und Leerlaufsteller u. a. waren alle denkbaren Schwachstellen beseitigt. In der Werkstatt und auf dem Heimweg wurde der Motor noch 2 mal heftig aufgeheult, weil das Abschalten zumindest im Warmzustand per schwarzmagischer Manipulation nicht mehr möglich war. (Das Aufheuelen erinnerte mich an einen bösen Geist, der bei erfolgreichem Exorzismus mit Getöse aus seinem Opfer ausfährt.)
Mit den Eingriffen in die Fahrzeugelektronik nach dem Kaltstart, die weiterhin stattfinden, habe ich einigermaßen umgehen gelernt. Seit der technischen Generalüberholung finden die übrigen Manipulationen der Stromversorgung für die Zündung nur noch selten, dafür umso überraschender und gezielter statt: Beim Einfahren in eine Kreuzung oder kürzlich – nachts im Dunkeln! – in einer spitzen Kurve auf einer Paßhöhe. Wenn das Manöver geklappt hätte, wäre ich einen steilen Abhang hinunter gedüst; vermutlich mit Totalschaden, schwerer Körperverletzung oder dem Tod als Unfallfolge. Nachweisbar wäre nichts gewesen.
Beide Eingriffe in die Elektronik – vor der Kreuzung und in der Kurve auf der Paßhöhe – lassen mich annehmen, daß die eingesetzte Überwachungstechnologie es ermöglicht, (auch im Dunkeln) ein Fahrzeug exakt zu orten und bei bekanntem Gefahrenpotential einer Wegstelle gezielt zu sabotieren.
Wenn die Täter einmal Erfolg mit ihrem Treiben haben sollten, möchte ich, daß die Ursache – vorher! – bekannt war. Daß das Bundeskriminalamt zwecks unserer inneren Sicherheit diesem mörderischen Treiben verantwortungsbewußt und untätig zusieht, hat es ja bereits mitgeteilt.
http://www.findefux.de/forum/read.php4?f=84&i=505&5=497
Omega - 9. Jul, 23:19