Unterschriftenaktion Ettlingen/ Non Lethal Weapons"
Anhang "" Ettlingen "Unterschriften Aktion" Germany
Unterschriftenaktion Ettlingen/ Non Lethal Weapons" vom 21.05 bis 23.05.2007
Ettlingen Non Lethal Weapons"
http://tinyurl.com/3c84fz
Mit freundlichen Grüßen
Karlheinz Croissant
--------
"Fotostrecke"
Ettlingen Demo "Non Lethal Weapons" Symposium Mai 2007
http://tinyurl.com/2yagw5
Auf Wunsch werden Einzelbilder in einer höheren Auflösung verschickt.
Anfrage an
E-Mail croissant.karlheinz @planet-interkom.de
Mit freundlichen Grüßen
Karlheinz Croissant
Anfrage Kontakt Olaf Arndt / Rob Moonen
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich hatte von Herrn Konrad Stammschröer, BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN Badendruck GmbH, die Information erhalten, dass ein Herr Olaf Arndt (Künstlergruppe BBM)
„Nicht-tödliche Waffen und die Folgen (Olaf Arndt: Bücher (Demonen + TROIA) an dem Symposium in Ettlingen 2007 Mai „Non Lethal Weapons“ teilgenommen hat.
Dieser nimmt sich dem Thema „Neue Waffentechnologien“ darunter Mindcontrol schon längere Zeit an.
Textauszug:
Nicht-tödliche Waffen und die Folgen
Olaf Arndt: Demonen + TROIA
Olaf Arndt in der Kunstinstallation TROIA (Bild: hr) Olaf Arndt von der Künstlergruppe BBM (Beobachter der Bediener von Maschinen) beobachtet seit Jahren, wie immer mehr fragwürdige Waffen entwickelt werden. Jetzt hat er eine Studie zum Thema herausgebracht und ein Theaterprojekt dazu produziert – um zu warnen.
Olaf Arndt, Künstlergruppe BBM: „Wir reden hier nicht von konventioneller, etwas technologisch aufgerüsteter Polizeitechnik, also nicht von verbesserten Polizeiknüppeln oder Pistolen, sondern wir reden von Waffen, die im Wesentlichen Gas, Schall, Schaum zum Schocken, Paralysieren, immobilsieren und zum Vornehmen einer Korrektur in der Verhaltensweise der Bürger irgendwie beabsichtigen.“
Objekt: Troia: Technolgien politischer Kontrolle.
Olaf Arnd arbeitet eng mit dem Holländer Rob Moonen zusammen. (Camera Silens - Medienkunstwerk)
Ich denke, dass es gut für uns Alle währe mit diesen beiden Herren Kontakt aufzunehmen, deshalb meine Bitte an Holländische Betroffene, nachzuschauen wie man mit diesem Herrn Rob Moonen Kontakt aufnehmen kann.
Und an deutsche Betroffene, die Kontaktadresse, Telefonnummer usw. von Herrn Olaf Arnd (Berlin) in Erfahrung zu bringen. Mir selbst ist dies bisher noch nicht gelungen.
Mir freundlichen Grüßen
Karlheinz Croissant
Ps: Bitte um Benachrichtigung wenn jemand in Erfahrung bringen konnte wie diese beiden Herren zu erreichen sind
Tel 0049/06202 / 75274
E_Mail croissant.karlheinz @planet-interkom.de
FAX 01805-624562-24446
[ http://tinyurl.com/yrul9a ]
[ http://tinyurl.com/2cmyys ]
68782 Brühl
den 30.05.07
Info
Artikel von Konrad Stammschwöer (Journalist) über Konferenz "Non Lethal Weapons 2007" und Demostration
http://www.mindcontrol-victims.eu/Germany%2030%20may%202007.htm
Mit freundlichem Gruß
Karlheinz Croissant
Artikel von Konrad Stammschwöer (Journalist) über Symposium Non Lethal Weapons 2007 und Demostration
Sehr geehrte Damen und Herren,
wegen einiger Nachfragen den Artikel von Konrad Stammschwöer (Journalist) über die Konferenz "Non Lethal Weapons 2007" und Demostration in Textversion.
Mit freundlichen Gruß
Karlheinz Croissant
BNN Badische Neue Nachrichten / Badendruck Gmbh
Linkenheimer Landstraße 133
76147 Karlsruhe-Neureut
Telefon 0721789-0
Ausgabe vom Freitag 25.Mai 2007
Konrad Stammschröer (Journalist)
Wenn Bodenschaum und Laser Konflikte eindämmen
Experten diskutierten Fortschritte bei nicht-tödlichen Waffen
Wir schreiben das Jahr 2002. Im Moskauer Dubrowka-Theater halten Geiselnehmer mehrere hundert Menschen in ihrer Gewalt. Mit einem Fentanylderivat, einem Narkosegas, sollen die Geiselnehmer betäubt und außer Gefecht gesetzt werden. Doch die Menge des verwendeten Gases ist falsch dosiert. 129 Geiseln und 41 Geiselnehmer sterben. Die gute Absicht, mit einer nicht-tödlichen Waffe (Non-lethal weapon oder kurz NLW) einen Konflikt zu beenden und Menschenleben zu schon, schlägt fehl. „Bei falscher Dosis oder Handhabung ist nicht ausgeschlossen, dass der Einsatz nicht-tödlicher Waffen auch tödlich verlaufen kann“, räumt Klaus-Dieter Thiel ein. Er leitet in Ettlingen den vierten europäischen Kongress über nicht-letale, oder besser gesagt „weniger tödliche“ Wirkmittel.
Veranstalter ist das Fraunhofer Institut für Chemische Technologie (ICT) in Pfinztal. Es befasst sich seit mehreren Jahren im Auftrag des Bundesverteidigungsministeriums (BMVg) mit NLW-Forschung. Rund 160 Wissenschaftler, Juristen, Unternehmer und Mediziner aus über 15 Ländern sind in die Stadthalle gekommen. Sie beraten über die Fähigkeiten und Fortschritte dieser Waffentechnologie, deren Einsatzspektrum von der Geiselbefreiung über nicht genehmigte Demos bis hin zu aktiven, militärischen Kampfhandlungen reicht. Einer breiteren Öffentlichkeit sind die öfter eingesetzten und äußerst effizienten NLW wie Wasserwerfer, Gummigeschosse und Tränengas ein Begriff. Doch um Konflikte ohne bleibende Schäden bei den Betroffenen noch besser deeskalieren und eindämmen zu können, tüfteln Wissenschaftler in Europa und vor allem in den USA weiter an modernster Technik. „Haben sich die Erwartungen an die nicht-letalen Wirkmittel erfüllt?“ heißt das Thema des Symposiums. „Ich würde die Frage eher mit Nein als mit Ja beantworten“, so ICT-Leiter Peter Elsner. Die versprochene „Wunderwaffe“ sei bislang nicht geboren worden, pflichtet ihm ICT-KollegeWilhelm Eckl bei. „Für jedes Einsatz-Szenario konnten aber wesentliche Beiträge geliefert werden“, so der Forscher.
Technisch oder finanziell nicht Realisierbares sei in einer langen Experimentierphase ausgesondert worden. Die Politik müsse den vielfältigen Produkten nur noch den Weg ebnen. An neueren Entwicklungen nennt Klaus-Dieter Thiel eine Sperre, die selbst Sprengstofftransporter gefahrlos zum Stillstand bringen, eine Kollateralschäden verhindernde Minidrohne zur Bekämpfung von Punktzielen wie gepanzerten Fahrzeugen und einen Munitionswerfer. Bei ihm passt sich die Schießwucht der Entfernung des Ziels an und schließt damit unerwünschte Folgen auch in kurzer Distanz zur Mündung (unter zehn Meter) aus. Geforscht wird in der Branche zudem intensiv an akustischen Waffen (tieffrequenter Schall), auf der Haut brennenden Mikrowellen (ADS-Strahlengewehre), schnell härtendem klebrigen Bodenschaum und Mikroorganismen, die Radar abweisende Anstriche und Tarnlackierungen auf Autos zerstören können. „Zum ADS-System der Amerikaner machen wir keine eigene Entwicklung. Das wird von uns beobachtet und nach seinem Nutzen überprüft“, so Heinz-Günther Witten vom BMVg. Nicht-tödliche Wirkmittel würden nicht die erste Priorität genießen: „Wir wollen Fregatten bauen und neue Flugzeuge.“ In die NLW flössen nur ein Prozent des Forschungsbudgets, das in die „Security“ geht, so Peter Elsner. Im Trend liegen laut Thiel elektromagnetische Waffen und Laser. „Als effizient hat sich bei der US-Army in Somalia erwiesen, Heckenschützen mit einem Laserpointer einen roten Punkt auf das Gesicht zu projizieren. Dies signalisiert dem Gegner, im Visier eines Gewehres zu sein. Keiner wird durch diese Methode verletzt“, so Thiel. Einige Sicherheits- und Militäranalytiker ordnen auch verschiedene psychophysisch wirksame Beeinflussungssysteme als nicht- tödliche Waffe ein.
Aus der Schweiz, England, Belgien und Deutschland sind deshalb Demonstranten nach Ettlingen gekommen. Sie fühlen sich durch hochfrequente elektromagnetische Strahlen (psychotronische Waffen) heimlich als „Versuchskaninchen“ misshandelt und in ihren Gedanken, Gefühlen und Verhalten manipuliert ( http://www.mikrowellenterror.de ).
Konrad Stammschröer
http://mindcontrol.twoday.net/search?q=Ettlingen
Unterschriftenaktion Ettlingen/ Non Lethal Weapons" vom 21.05 bis 23.05.2007
Ettlingen Non Lethal Weapons"
http://tinyurl.com/3c84fz
Mit freundlichen Grüßen
Karlheinz Croissant
--------
"Fotostrecke"
Ettlingen Demo "Non Lethal Weapons" Symposium Mai 2007
http://tinyurl.com/2yagw5
Auf Wunsch werden Einzelbilder in einer höheren Auflösung verschickt.
Anfrage an
E-Mail croissant.karlheinz @planet-interkom.de
Mit freundlichen Grüßen
Karlheinz Croissant
Anfrage Kontakt Olaf Arndt / Rob Moonen
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich hatte von Herrn Konrad Stammschröer, BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN Badendruck GmbH, die Information erhalten, dass ein Herr Olaf Arndt (Künstlergruppe BBM)
„Nicht-tödliche Waffen und die Folgen (Olaf Arndt: Bücher (Demonen + TROIA) an dem Symposium in Ettlingen 2007 Mai „Non Lethal Weapons“ teilgenommen hat.
Dieser nimmt sich dem Thema „Neue Waffentechnologien“ darunter Mindcontrol schon längere Zeit an.
Textauszug:
Nicht-tödliche Waffen und die Folgen
Olaf Arndt: Demonen + TROIA
Olaf Arndt in der Kunstinstallation TROIA (Bild: hr) Olaf Arndt von der Künstlergruppe BBM (Beobachter der Bediener von Maschinen) beobachtet seit Jahren, wie immer mehr fragwürdige Waffen entwickelt werden. Jetzt hat er eine Studie zum Thema herausgebracht und ein Theaterprojekt dazu produziert – um zu warnen.
Olaf Arndt, Künstlergruppe BBM: „Wir reden hier nicht von konventioneller, etwas technologisch aufgerüsteter Polizeitechnik, also nicht von verbesserten Polizeiknüppeln oder Pistolen, sondern wir reden von Waffen, die im Wesentlichen Gas, Schall, Schaum zum Schocken, Paralysieren, immobilsieren und zum Vornehmen einer Korrektur in der Verhaltensweise der Bürger irgendwie beabsichtigen.“
Objekt: Troia: Technolgien politischer Kontrolle.
Olaf Arnd arbeitet eng mit dem Holländer Rob Moonen zusammen. (Camera Silens - Medienkunstwerk)
Ich denke, dass es gut für uns Alle währe mit diesen beiden Herren Kontakt aufzunehmen, deshalb meine Bitte an Holländische Betroffene, nachzuschauen wie man mit diesem Herrn Rob Moonen Kontakt aufnehmen kann.
Und an deutsche Betroffene, die Kontaktadresse, Telefonnummer usw. von Herrn Olaf Arnd (Berlin) in Erfahrung zu bringen. Mir selbst ist dies bisher noch nicht gelungen.
Mir freundlichen Grüßen
Karlheinz Croissant
Ps: Bitte um Benachrichtigung wenn jemand in Erfahrung bringen konnte wie diese beiden Herren zu erreichen sind
Tel 0049/06202 / 75274
E_Mail croissant.karlheinz @planet-interkom.de
FAX 01805-624562-24446
[ http://tinyurl.com/yrul9a ]
[ http://tinyurl.com/2cmyys ]
68782 Brühl
den 30.05.07
Info
Artikel von Konrad Stammschwöer (Journalist) über Konferenz "Non Lethal Weapons 2007" und Demostration
http://www.mindcontrol-victims.eu/Germany%2030%20may%202007.htm
Mit freundlichem Gruß
Karlheinz Croissant
Artikel von Konrad Stammschwöer (Journalist) über Symposium Non Lethal Weapons 2007 und Demostration
Sehr geehrte Damen und Herren,
wegen einiger Nachfragen den Artikel von Konrad Stammschwöer (Journalist) über die Konferenz "Non Lethal Weapons 2007" und Demostration in Textversion.
Mit freundlichen Gruß
Karlheinz Croissant
BNN Badische Neue Nachrichten / Badendruck Gmbh
Linkenheimer Landstraße 133
76147 Karlsruhe-Neureut
Telefon 0721789-0
Ausgabe vom Freitag 25.Mai 2007
Konrad Stammschröer (Journalist)
Wenn Bodenschaum und Laser Konflikte eindämmen
Experten diskutierten Fortschritte bei nicht-tödlichen Waffen
Wir schreiben das Jahr 2002. Im Moskauer Dubrowka-Theater halten Geiselnehmer mehrere hundert Menschen in ihrer Gewalt. Mit einem Fentanylderivat, einem Narkosegas, sollen die Geiselnehmer betäubt und außer Gefecht gesetzt werden. Doch die Menge des verwendeten Gases ist falsch dosiert. 129 Geiseln und 41 Geiselnehmer sterben. Die gute Absicht, mit einer nicht-tödlichen Waffe (Non-lethal weapon oder kurz NLW) einen Konflikt zu beenden und Menschenleben zu schon, schlägt fehl. „Bei falscher Dosis oder Handhabung ist nicht ausgeschlossen, dass der Einsatz nicht-tödlicher Waffen auch tödlich verlaufen kann“, räumt Klaus-Dieter Thiel ein. Er leitet in Ettlingen den vierten europäischen Kongress über nicht-letale, oder besser gesagt „weniger tödliche“ Wirkmittel.
Veranstalter ist das Fraunhofer Institut für Chemische Technologie (ICT) in Pfinztal. Es befasst sich seit mehreren Jahren im Auftrag des Bundesverteidigungsministeriums (BMVg) mit NLW-Forschung. Rund 160 Wissenschaftler, Juristen, Unternehmer und Mediziner aus über 15 Ländern sind in die Stadthalle gekommen. Sie beraten über die Fähigkeiten und Fortschritte dieser Waffentechnologie, deren Einsatzspektrum von der Geiselbefreiung über nicht genehmigte Demos bis hin zu aktiven, militärischen Kampfhandlungen reicht. Einer breiteren Öffentlichkeit sind die öfter eingesetzten und äußerst effizienten NLW wie Wasserwerfer, Gummigeschosse und Tränengas ein Begriff. Doch um Konflikte ohne bleibende Schäden bei den Betroffenen noch besser deeskalieren und eindämmen zu können, tüfteln Wissenschaftler in Europa und vor allem in den USA weiter an modernster Technik. „Haben sich die Erwartungen an die nicht-letalen Wirkmittel erfüllt?“ heißt das Thema des Symposiums. „Ich würde die Frage eher mit Nein als mit Ja beantworten“, so ICT-Leiter Peter Elsner. Die versprochene „Wunderwaffe“ sei bislang nicht geboren worden, pflichtet ihm ICT-KollegeWilhelm Eckl bei. „Für jedes Einsatz-Szenario konnten aber wesentliche Beiträge geliefert werden“, so der Forscher.
Technisch oder finanziell nicht Realisierbares sei in einer langen Experimentierphase ausgesondert worden. Die Politik müsse den vielfältigen Produkten nur noch den Weg ebnen. An neueren Entwicklungen nennt Klaus-Dieter Thiel eine Sperre, die selbst Sprengstofftransporter gefahrlos zum Stillstand bringen, eine Kollateralschäden verhindernde Minidrohne zur Bekämpfung von Punktzielen wie gepanzerten Fahrzeugen und einen Munitionswerfer. Bei ihm passt sich die Schießwucht der Entfernung des Ziels an und schließt damit unerwünschte Folgen auch in kurzer Distanz zur Mündung (unter zehn Meter) aus. Geforscht wird in der Branche zudem intensiv an akustischen Waffen (tieffrequenter Schall), auf der Haut brennenden Mikrowellen (ADS-Strahlengewehre), schnell härtendem klebrigen Bodenschaum und Mikroorganismen, die Radar abweisende Anstriche und Tarnlackierungen auf Autos zerstören können. „Zum ADS-System der Amerikaner machen wir keine eigene Entwicklung. Das wird von uns beobachtet und nach seinem Nutzen überprüft“, so Heinz-Günther Witten vom BMVg. Nicht-tödliche Wirkmittel würden nicht die erste Priorität genießen: „Wir wollen Fregatten bauen und neue Flugzeuge.“ In die NLW flössen nur ein Prozent des Forschungsbudgets, das in die „Security“ geht, so Peter Elsner. Im Trend liegen laut Thiel elektromagnetische Waffen und Laser. „Als effizient hat sich bei der US-Army in Somalia erwiesen, Heckenschützen mit einem Laserpointer einen roten Punkt auf das Gesicht zu projizieren. Dies signalisiert dem Gegner, im Visier eines Gewehres zu sein. Keiner wird durch diese Methode verletzt“, so Thiel. Einige Sicherheits- und Militäranalytiker ordnen auch verschiedene psychophysisch wirksame Beeinflussungssysteme als nicht- tödliche Waffe ein.
Aus der Schweiz, England, Belgien und Deutschland sind deshalb Demonstranten nach Ettlingen gekommen. Sie fühlen sich durch hochfrequente elektromagnetische Strahlen (psychotronische Waffen) heimlich als „Versuchskaninchen“ misshandelt und in ihren Gedanken, Gefühlen und Verhalten manipuliert ( http://www.mikrowellenterror.de ).
Konrad Stammschröer
http://mindcontrol.twoday.net/search?q=Ettlingen
Omega - 20. May, 18:53