MC-Opfer (Menschen - die Folter)

13
Dec
2004

10
Nov
2004

Folter und Mord mit Strahlenwaffen in der BR Deutschland

R. Dieckman
Burgwall 29
23966 Wismar
BRD
Tf. 0384 / 701786

Internationale Gesellschaft für Elektrosmog
Postfach 1223
83013 Rosenheim

Betr.: Folter und Mord mit Strahlenwaffen in der BR Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich informiere Sie über die Situation bei Menschenrechtsverletzungen mit Strahlenwaffen in BR Deutschland. In Ostdeutschland wird seit der Wende mit Strahlung gefoltert und gemordet. Es wird mit satellitengebundenen Strahlenwaffen in die Wohnungen geschossen und die Zielpersonen werden mit Strahlung zu Tode gequält. Besonders in der Nacht kommen vorwiegend auf das Herz und den Kopf fast tödliche Schläge oder es wird starke stechende Strahlung eingeschaltet. Technisch ist mir hoher Wahrscheinlichkeit folgende Realisierung anzunehmen: Die Zielpersonen werden mit satellitengebundenen Strahlwaffen (Bioradar) im Hochfrequenzen Bereich noch durch 20 m bis 30 m dicken Mauern geortet und erscheinen als helle Schatten auf Monitoren. Gleichzeitig werden die Wohnungen abgehört. Die Zielpersonen können dann mit satellitengebundenen Strahlwaffen von verschiedenen Satteliten aus mit gebündelter Energie in unterschiedlichen Intensitäten und Frequenzen beschossen werden. Die Zielpersonen werden vorwiegend in der Nacht angegriffen. Ziele der Angriffe sind wahrscheinlich sofortiger Herzstillstand oder systematische Störung des Nervensystem, die zum Selbstmord der Zielperson bzw. Einlieferung in die Psychiatrie führen soll.

Wahrscheinlich werden auch über satellitengebundene Strahlenwaffen Hypnosemethoden eingesetzt, die durch Bewusstseinsveränderung Selbststörung oder zur Tötung anderer Personen führen sollen. Ich war Forschungsoffizier in Dresden und bin seit der Wende systematisch in unvorstellbarer Weise mit Strahlenwaffen zusammengeschlagen worden, immer wieder bis an die Grenze zum Tod. Eine veränderte Strahlungssituation konnte ich erstmals Anfang 91 feststellen. Die Strahlung war physisch fühlbar, später konnte ich auch teilweise messtechnisch Veränderungen der Strahlensituation nachweisen. Den ersten Zusammenbruch hatte ich im Mai 1993 in Dresden. Das war ein fünftägiger Todeskampf mit nahezu ununterbrochenen Schlägen auf das Herz und den Kopf und mit starker Strahlung. Danach folgte ein 5- Wochen-Krankenhausaufenthalt. Die Angriffe gingen auch danach systematisch weiter. Im Februar 1996 folgt ein weiterer Krankenhausaufenthalt nach ununterbrochenen furchtbaren Schlägen auf das Herz. 1997 waren die Angriffe besonders schlimm und führten im Oktober 1997 zu einer Flucht nach Kopenhagen und Schweden. Hier wurde aber von verschiedener Botschaften keine Hilfe gewährt. Auch 1998 bin ich systematisch angegriffen worden. Die Angriffe dauern bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt an. Ich habe national und international eine Vielzahl von Organisationen, Botschaften unw. informiert. Die deutsche Gerichte – Staatsanwaltschaft, Bundesgerichtshof, Verfassungsgericht – reagieren nicht auf Strafanzeigen. Auch das jetzige Bundeskanzleramt unter Kanzler Schröder hat nicht auf eine entsprechende Information geantwortet. Der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmogforschung in D-83013 Rosenheim ist die Problematik ebenfalls bekannt. Nach meiner Einschätzung überlebt eine große Zahl der Zielpersonen die Angriffe nicht. Inwieweit es zu Dauerschäden bei den Überlebenden kommt, müsste untersucht werden. In dem Zusammenhang ist der Umstand wichtig, dass seit der Wende in Ostdeutschland die Zahl der tödlichen Herzinfarkte auf fast das Doppelte gestiegen ist.

Mit freundlichen Grüßen

R. Dieckmann


Nachricht von Waldemar Lotz

9
Nov
2004

Linksammlung zum Thema Mindcontrol

Hier also meine Erfahrungen...
http://www21.brinkster.com/nobrainscan/

Axel Brüggemann

14
Oct
2004

Feeling the effects of the implant system

I too am a victim of MC technology and a minute doesn't go by when I am not feeling the effects of the implant system I received in 1987. (I have enough evidence to prove its existence, scans and the portions I had removed in 1999) The right side of my head is almost continuously numb and I can see, and feel the Deep Brain Stimulator almost continuously.

There are many different technologies that can be used for mind control. Implants, low frequency radio waves, Microwaves,. etc.

Peter Jamtgaard

12
Oct
2004

Horrorszenario durch Anwendung von Mikrowellen-Waffen

Stellen Sie sich bei Mißbrauch durch Anwendung von Mikrowellen-Waffen folgendes Horrorszenario vor:

Ein verbrecherisches Syndikat bereitet, in der Hoffnung, es lukrativ an den Staat verkaufen zu können, folgendes vor: Es entwickelt im Zusammenwirken von Technikern, Ärzten, Psychologen und Rechtsanwälten ein Instrumentarium, eine Technologie, mit der man unsichtbar, heimlich und spurlos Menschen foltern, krank machen und umbringen kann.

Voraussetzung zur Anwendung dieser Technologie ist ein genaues Ausspionieren des Opfers und seiner Umwelt. Der Stab zum Ausspionieren des Opfers und zur Überwachung ist im Syndikat vorhanden, bestens erprobt und flächendeckend im Land positioniert. Nun werden aus der Nachbarschaft des Opfers willige Mitarbeiter, natürlich gegen gutes Honorar, gewonnen, geschult und als Mikrowellen-Teststandorte eingesetzt. Da Mauern keine Hindernisse bilden, das Opfer 24 Stunden am Tag über Radar beobachtet werden kann, erfolgt eine zielgerichtete Besendung/Beschießung des Opfers rund um die Uhr.

Die erforderliche neueste Test-Technik zur Radarüberwachung und benötigte Strahlenwaffen sind vorhanden und werden innerhalb des Syndikats zur regionalen Erprobung ausgetauscht. Die Ausbildung junger computerbegeisterter Folterer, gewonnen mit hohen Erfolgsprämien und sicherem Arbeitsplatz, erfolgt an den Standorten, sichert dort den 8-Stunden-Wechsel und ist über einen Zeitraum von 10 Jahren fest abgeschlossen und auch praxiserprobt.

Sollte das Opfer von seiner Wohnung ausweichen wollen, so sind mobile Folge-Trupps, komplett ausgerüstet für Sondereinsätze, in Bereitschaft. Damit ist den Opfern kein Ausweg gegeben und die Testreihe kann rundum fortgesetzt werden.

Zum sicheren Verfolgen des Opfers und genauen Orten zur mobilen Bestrahlung wird dessen Fluchtfahrzeug mit einer Kennung versehen. Durch Implantation von „Mikrochips“ bei den Opfern (derzeit ein sehr aktuelles Thema) und mit Einsatz von GPS wird diese Aufgabe natürlich wesentlich erleichtert und auch nicht mehr auf wenige Test-Opfer beschränkt.

Die regional erforderliche Infrastruktur und Installation von Verstärkerantennnen ist bereits auf neuesten technischen Stand gebracht, Fluchtwege der Opfer sind ausgetestet und mit Gegenmaßnahmen versperrt.

Die erzielten Testergebnisse werden pro Schicht gespeichert und dann sofort zur Auswertungsstelle oder einer Kuriersammelstelle gebracht. Leider kann das Opfer nicht zum Arztbesuch beim integrierten Arzt beordert werden, dann könnte der derzeitige Krankenstand sofort festgestellt und die derzeitigen Besendungsintensität etc. entsprechend dem vorgesehenen Gesundheitszeitraum oder Lebenszeitraum des Opfers neu eingestellt werden. Dies ist jedoch mit Einführung einer „elektronsichen Krankenkarte“ (zur Zeit sehr aktuell), die die Werte in einen Großrechner speichert, wesentlich effektiver abrufbar.

Ja wofür dies alles?

Mit Einführung der Mikrowellentechnologie und der dazugehörigen Maßnahmen ist die Gesundheit und Lebenszeit eines jeden Menschen regulierbar und der demographische Faktor korrigierbar. Denn der Mißbrauch dieser MW-Technologie erfolgt heimlich, unsichtbar und ist nur schwer nachzuweisen.

9
Oct
2004

1
Oct
2004

Medikamentenversuche an Patienten

http://tranceformationofamerica.com
http://tranceformationofamerica.com/artikel_the-most-dangerous-game.php

Mir ist zwar nichts bekannt, dass elektronische Waffen bisher gegen mich persönlich eingesetzt wurden aber meine mehreren Zwangseinweisungen in die Psychiatrie halte ich doch für sehr bedeutend. Die offizielle Version lautet zwar, ich wäre krank, aber die wahren Ursachen waren: ANGST VOR MIR.

Es war wahrlich kein Spass, Substanz injiziert zu bekommen, welche mich in einen Drei-Tages-Schlaf versetzte, wobei ich nach nicht einmal einer halben Minute "weg" war. Am dritten Tag hörte ich plötzlich die Stimmen meiner Mutter und meiner Schwester. Ich konnte eigentlich sehr rasch realisieren, wo ich war, und dass die beiden mich gerade besuchten. Aber ich war zu schwach, um meine Augenlider zu öffnen. Ich wäre wirklich lieber gestorben.

Ich würde mich gerne bei mindcontrol.twoday.net beteiligen, um über Psychiatrie (inkl. Medikamentenversuche an Patienten, was die Patientenanwaltschaft zufällig aufdeckte) Aufklärungsarbeit zu leisten.

Alles Liebe
APOLLO11

26
Sep
2004

Announcing Citizens Against Technological and Covert Harassment

From: eleanor@raven1.net
To: eleanor@raven1.net
Date: Fri, 24 Sep 2004 14:23:11 -0400
Subject: Announcing Citizens Against Technological and Covert Harassment

Hi -

Below is an announcement from Toronto target Liza Parker, who has formed a LOCAL activism group, named CATCH, or Citizens Against Technological and Covert Harassment. This is not like the similar-sounding CAHRA group which was international, rather, it is one of (hopefully many) LOCAL victims' groups in various stages of forming. CATCH is for, basically, Southern Ontario, centered in Toronto.

[For media addressees, "technological and covert harassment" encompasses a wide range of electronic harassment and gang stalking crimes which have become epidemic along with the corruption of government and private organizations, and plaguing us all since the late 20th century. It includes but is NOT limited to current day "mind control".]

People who have an interest in forming these local groups have been posting their contact information on local group pages of these two web sites:

http://www.eharassment.ca
http://www.multistalkervictims.org

Liza's eharassment.ca site includes United States group names too.

Here is Liza's announcement, which is *very* significant in that her group has support from a long-established organization. This is probably a FIRST for those of us fighting this covert war. My personal BRAVO to Liza for setting this group up, and to Glenda for making support by the Toronto Rape Crisis Centre possible!


Liza Parker speaking: Hi All

I thought it wouldn't be right for me to not announce this project to the mailing list, even though I said I was not doing mailings any more.

Although you have been aware of my involvement in the Houston events, I have also been working with a woman at the Toronto Rape Crisis Centre who has agreed to advocate on our behalf. This is entirely due to the persistence and dedication of Glenda Whiteman (a TI from Toronto), who, for 2 years, kept calling women's crisis lines despite the fact that she would encounter disbelief at times.

Her persistence paid off, because after 2 years she began to hear from some of the crisis line workers that they had heard of the same things happening to other people.

The group involves Glenda, Eleanor White, Therese (from Quebec) and myself.

We've met twice now and have come up with a name for ourselves (Citizens Against Technological and Covert Harassment - CATCH). CATCH is an ACTIVISM group, which will develop and carry out ideas for Toronto area activism (that's Toronto, Canada). Initially it will start as a women-only group, with monthly meetings. Once we have a viable group, we will consider opening the group to men also. However, we will be advocating for all targets, not just women.

Karlene, from the TRCC, offered to help us become "active". In our 3 hours of deliberation, Karlene has already helped us immeasurably. She helped us design a flyer which contains exactly what is on our website (in fact I transfered everything from the flyer to create the website). It's amazing how much fits on a flyer! The flyer is also online at:

http://members.rogers.com/lnp2003/catch/flyer.htm
and
http://members.rogers.com/lnp2003/catch/flyer_inside.htm

I would encourage others to use it as a template for activism in their own area. (NOTE: It won't print out correctly from the browser). If you're really interested in using the flyer, email me and I can send you my word processor copy of it in a format that suits you. The flyer is currently undergoing some final revisions, so I wouldn't say it is at it's final stage yet - for one, I don't have the catch website listed on it yet! I'm also awaiting feedback from the TRCC workers on it.

Thanks to Therese, we will have a french canadian version of the website soon!

In future, I will probably be adding the "literature" we plan to hand out at the meetings to the website so others can also use it. We will also try to create a page that offers some of the things we are learning as we go along about activism.

Liza

C.A.T.C.H.: http://www.c-a-t-c-h.ca
Electronic Harassment: http://www.eharassment.ca
Gang Stalking: http://www.gangstalking.ca
Previous Mailings: http://www.eharassment.ca/mailings.htm
Victim's Network: http://www.eharassment.ca/network.htm
Meetings: http://www.eharassment.ca/meeting.htm

4
Sep
2004

2
Sep
2004

An alle Menschen, die guten Willens sind

An alle Menschen, die guten Willens sind und denen die Menschenrechte etwas bedeuten

Mehr als 35 Jahre habe ich in einer Wohnung in München-Solln gewohnt. Durch die zahlreichen Mobilfunk- und Richtfunkantennen in meinem Wohnumfeld (zum Teil nur 50 m entfernt) und die DECT-Telefone in den Nachbarwohnungen bin ich krank geworden. Lange Zeit wußte ich nicht, wodurch die vielen Gesundheitsbeschwerden (u. a. Schlafstörungen, schwere migräneartige Kopfschmerzen, Herz-, Muskel- und Gelenkschmerzen, eine Druckempfindlichkeit der Knochen, Bewegungs- und Sprachstörungen, Schwindel, Tinnitus, Übelkeit, Konzentrationsstörun-gen, permanenter Hitzestress mit nächtlichen Schweißausbrüchen) ausgelöst werden. Ausserdem bekam ich eine Autoimmunerkrankung. Die Ärzte diagnostizierten eine unspezifische Kollagenose.

Ich begann zu recherchieren, stellte fest, dass bereits eine zehnjährige Mobilfunkbelastung bei mir vorliegt. Das Thema, die Auswirkung von elektromagnetischen Feldern auf biologische Systeme, begann mich zu interessieren und vor allem auch – zu faszinieren. Ich begann mich mit der bereits bestehenden Grundlagenforschung auf diesem Gebiet zu befassen und schaute mir an, wie die Technik der Mobilfunkübertragung eigentlich funktioniert. Immerhin hatte ich, bevor ich Biologie studierte, schon 17 Jahre bei Siemens in elektrotechnischen Entwicklungslabors gearbeitet. Mitte der Siebziger Jahre wollte ich deswegen Elektrotechnik studieren. Über Nacht bekam ich aber damals eine Iritis auf beiden Augen. Wie ich heute weiß, eine Krankheit mit Autoimmunätiologie. Die Ärzte standen damals vor einem Rätsel – genauso wie ich. Die Erkrankung war der Auslöser dafür, dass ich dann Biologie studierte. Aus heutiger Sicht erkenne ich einen deutlichen Zusammenhang mit der damaligen Einführung von Computern und dem Auftreten der Iritis. Die Computer waren damals noch mit den grünen Bildschirmen ausgestattet, die später wegen ihrer hohen Strahlenintensität verboten wurden.

Bezüglich meiner Autoimmunerkrankung (meine Tochter ist inzwischen auch daran erkrankt, was eventuell auf eine genetische Disposition schließen läßt) und der jahrelangen Mobilfunkbelastung galt mein besonderes Interesse dem möglichen Zusammenhang zwischen der Überproduktion von Hitzeschockproteinen (Heat-shock-proteins, Hsp) durch die elektromagnetischen Felder des Mobilfunks und dem Auftreten der Krankheit. Meine Literaturrecherche zu dem Thema ergab, dass bei allen Autoimmunerkrankungen Hitzeschockproteine eine Rolle spielen (aber auch bei neurodegenerativen Erkrankungen wie z. B. Morbus Alzheimer und Multipler Sklerose, bei der Tumorentstehung, bei Artheriosklerose, bei Asthma). Ich habe dazu eine Arbeit verfaßt und zusammen mit meiner Kritik an den Grenzwerten, meinen Tagebuchaufzeichnungen u. a. eine außerordentliche Verfassungsbeschwerde gegen die 26. BimSchV (Strafanzeige und einstweilige Verfügung) eingereicht. Die Verfassungsbeschwerde wurde abgelehnt, weil die 26. BimSchV im Jahre 1996 verabschiedet worden war und nur innerhalb eines Jahres nach der Einführung einer Verordnung Beschwerde eingereicht werden kann.

Was meine Kritik der Grenzwerte anbelangt, habe ich einen anderen Weg beschritten. Mir fiel von Anfang an auf, dass die Wärmewirkungen in jeder Veranstaltung zu Mobilfunk „als gut bekannt und nicht der Rede wert“ unter den Tisch gekehrt wurden. Dagegen wurden die nichtthermischen Effekte diskutiert, weil diese angezweifelt, in Frage gestellt und als völlig dubios eingestuft werden konnten. Dass es nichtthermische Wirkungen gibt, steht ausser Frage, mit ihnen wollte ich mich in einer weiteren wissenschaftlichen Arbeit beschäftigen.

Mitte August des letzten Jahres bin ich aus der extrem mobilfunkbelasteten Wohnung ausgezogen in eine Wohnung am Ortsrand von Gauting mit weniger hochfrequenter Mikrowellenbelastung. Mittels Aufklärungsarbeit versuchte ich die Nachbarn zu überzeugen, von ihren DECT-Telefonen Abstand zu nehmen. Durch diese traten in der neuen Wohnung auch Symptome auf, diese waren aber gegenüber den früher erlittenen Qualen wesentlich geringer, insbesondere wenn die Nachbarinnen ihr DECT-Telefon abschalteten. Ich begann mich dort ansonsten zu regenerieren.

Anfang November 2003 fand in Tutzing eine Veranstaltung zum Thema „Mobilfunk auf Kirchtürmen“ statt. Ich rief dazu die Umweltbeauftragten der evangelischen und katholischen Kirche an, berichtete von meiner Erkrankung, von meiner Arbeit und teilte mit, worin ich Forschungsbedarf sehe und freute mich über das entgegengebrachte Interesse. Dann passierte mir Seltsames. Die Tage vor der Veranstaltung wachte ich plötzlich mit Blasen auf den Lippen, mit Zungenbläschen, mit Schmerzen am ganzen Körper auf. Ich hatte den Eindruck, dass in der Nacht irgendwas mir mir geschehen war und mir kam der Gedanke, dass jemand – wer auch immer – verhindern will, dass ich diese Veranstaltung besuche.

In den folgenden Monaten kam ich nicht zur Ruhe. Ständig war etwas los. Die Heizung funktionierte nicht, die Öldruckpumpe im Keller unter meinem Schlafraum war plötzlich wochenlang defekt, alle vier Stunden trat, wohl aufgrund eines Resonanzeffektes, ein niederfrequenter Brummton für 20 Minuten (auch des Nachts) auf, eine Steckerabdeckung war plötzlich losgeschraubt, wenn der Ölofen mal wieder nicht zündete, entstand eine große Überspannung im Raum, es kam zu Kriechströmen mit Funkenbildung, zu einer ständigen unerklärlichen Schadstoffimmission, die akute Übelkeit und Kopfschmerzen verursachte. Nachdem von Seiten der Nachbarinnen der Wunsch bestand, dass die Wohnung an Bekannte von ihnen verkauft wird und der nachbarschaftliche Kontakt deswegen gelitten hatte, dachte ich zunächst an „Mieter-Mobbing“.

Irgendwann fiel mir sehr deutlich auf, dass in der Nacht während des Schlafens etwas mit mir passierte. Einmal hatte ich morgens kleine rote Verbrennungspunkte im Gesicht, oft wachte ich mit schweren Kreuzschmerzen oder Schmerzen im gesamten Brustkorbbereich und sehr häufig mit starken Kopfschmerzen auf. Ich verstand das nicht, denn ich hatte ja Gelegenheit gehabt, die Wohnung auszutesten und zu Beginn meines Einzuges in die Wohnung war es so, dass ich mich nach erlebter Mobilfunkbelastung an Orten mit erhöhter Exposition in der neuen Wohnung meist schnell erholen konnte und Symptome wie Muskel-, Gelenk- oder Kopfschmerzen dort wieder aufhörten.

In der Folgezeit kam es zu einer wahren Folter meiner Person auch im Wachzustand. Ich bekam oft ganz akute Schmerzen. Ich bekam oft ganz akute Schmerzen in den Hüftknochen, ein inneres Zittern, Augenbrennen, einen unangenehmen Druck auf dem Oberkopf, akute schwere Kopfschmerzen, so als hätte mir jemand auf den Kopf geschlagen, dazu oft ein unerklärliches Fiebergefühl bei innerem Frieren, Blasen auf den Lippen, sehr oft pulsierende Schmerzen an und in den Ohren und an anderen Stellen meines Körpers, oft regelrechte Stiche über den ganzen Körper verteilt, plötzliche schmerzhafte Stiche in den Augen (mit dem Gefühl von mechanischer Verletzung, wie durch einen heissen Ölspritzer). Ganz erschreckend war das häufige Auftreten eines plötzlichen „Grauschleiers“, einem akuten „Nebelsehen wie es für Katarakte bekannt ist (und wie es damals auch bei der Iritis auftrat!), und des seltsam ätzenden Geruches, der meine Schleimhäute (Nase, Hals, Bronchien) reizte. Diese „Sensationen“ traten zunächst nur in der Wohnung auf. Der seltsame süßlich ätzende Parfümgeruch trat dann irgendwann auch beim Autofahren regelmäßig auf: Wenn ich mich abends hinlegte, spürte ich oft eine seltsame Vibration, die aber nicht immer auftrat. Oft kam es zu Wärmeempfindungen, so als ob ich an den diversen Körperstellen eine „sanfte“ Mikrowellenbestrahlung erhalten würde. Das war umso deutlicher zu spüren, als es in der Wohnung den Winter über oft nur weniger als 15°C hatte. Meist bekam ich ein rotes Gesicht, als hätte ich Sonnenbrand. Immer wieder traten die Bläschen auf der Zungenspitze oder Atembeschwerden auf. Dazu extreme Schmerzen an den Ohren- und Unterkieferspeicheldrüsen und dem ganzen vorderen Halsbereich. Einmal war es beim Liegen so, als würde mir jemand eine „Zentnerlast“ auf meinen Hals pressen; (ich habe inzwischen einen Knoten in der Schilddrüse).

Vor kurzem erlebte ich ein „Todesszenario“. Als ich so gegen 22 Uhr in die Wohnung kam (untertags hielt ich mich in der Wohnung möglichst nicht mehr auf) trat wieder die mir bereits bekannte „akute Schlafmüdigkeit“ auf. Dazu ein sehr kräftiger Abgasgestank. Ich spürte, dass es gefährlich sein könnte, einzuschlafen. Aber ich „mußte“ mich hinlegen. Kurze Zeit später traten so starke Herzschmerzen auf, dass ich dachte, ich muss sterben. Irgendwie überlebte ich durch Willenskraft. Ich wußte nicht, habe ich geschlafen, war ich bewußtlos, habe ich geträumt ... wieder bei wachem Bewußtsein verspürte ich ein starkes Herzunwohlsein mit Übelkeit und mein Herz schlug nun sehr langsam. Das Erlebnis schockierte mich zutiefst. Am nächsten Tag übernachtete meine Tochter bei mir. Ich schlief im Wohnzimmer. Kurz vor dem Einschlafen bekam ich plötzlich wieder akute schwere Herzschmerzen und Herzstechen. Ich erkannte, dass das eine gezielte Attacke war und mein Erleben in der Nacht davor kein Traum war.

Ich war zunächst verunsichert darüber, ob diese ganzen Geschehnisse nun einer schlimmen Form von Mietermobbing oder anderem zuzuschreiben waren. Bei genauer Betrachtung allerdings hatten alle diese seltsamen Begebenheiten einen sehr deutlichen Effekt: Ich wurde daran gehindert, meine bereits fertige Arbeit über die Krankheit durch Mobilfunk und die Kritik an den Grenzwerten öffentlich zu machen, an dem Thema weiter zu arbeiten und zusätzliche Recherchen durchzuführen. Im übrigen gibt es noch einen weiteren Grund, der mich am Weiterarbeiten behindert hat: der schlechte Zustand meiner Tochter und die große Sorge um sie. Es entstand in mir der Gedanke, dass das möglicherweise in irgendeiner Art und Weise manipuliert wurde.

Nach Ostern rief ich Herrn X an und erzählte ihm von den Vorfällen. Er gab mir eine Internetaderesse, die ich mir anschauen sollte: „Mikrowellenterror.de“. Was ich von ihm gehörte hatte, erschreckte mich und ich wollte zunächst zu meinem Schutz keine Informationen dazu einholen. Nachdem ich aber vor Muttertag wieder eine gräßliche Nacht durchlebt hatte, schaute ich mir die Information zu „Mikrowellenterror“ an. Nur sehr kurz, weil mein Computer ständig Störung meldete. Ich war zutiefst schockiert, zumal ich dort Dinge las, die mir nur allzu bekannt vorkamen.

Vor einer guten Woche blockierte meine elektrisch gesteuerte Servolenkung, als ich dabei war, in eine Hauptstraße einzubiegen. Ob die Autos, die mir sehr oft rasant entgegenkamen, dabei einen Meter über der Mittellinie fuhren und mich an den rechten Straßenrand abdrängten, zum „Programm“ gehörten, bleibt spekulativ.

25. Mai 2004 Monika Rosa Molin
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