Terror mit Laserattacken
Ich melde mich heute als ebenfalls von diesem Terror mit meiner Tochter Betroffene.
Bis Dez. 04 lebte ich in H., meine Tochter in L. Da ich nicht weiß, wie lange ich diese Folterungen noch ertrage, bin ich Ende letzten Jahres nach L. übergesiedelt.
Es begann bei uns im Herbst 1999 mit den Laserattacken, nachdem ich zuvor seit 1996 durch Nachbarn mit Bewegungsmeldern in Form diverser Figuren in den Fenstern und Leuchtdioden, ab Frühjahr 1999 Telefonüberwachung und ebenfalls Überwachung der Post, observiert wurde.
Neben der Manipulation div. Haushaltsgeräte, Voltmesser, Fotoapparat, Blutdruckmeßgerät, Fernseher, Auto, el. Schreibmaschine werden wir hauptsächlich mit Mikrowellen, Schall-, akustischen Wellen und Schockwellen, gepulsten, gestreuten, gebündelten Lasern auf übelste Art gefoltert/mißhandelt und zwar rund um die Uhr.
Meine Tochter hat gravierenden beruflichen, ich körperliche Schäden (hohen Blutdruck ab 2000, der nicht in den Griff zu bekommen ist; zuvor normal ohne Medikamente, heute nehme ich 3-4 Mittel), ab 2004 Herzklappenfehler, ab 2005 Extrasystolen, Knochenverformung am li. Handgelenk, abgeschmolzenen Muskel am li. Unterarm, ständige Kniegelenkkapselentzündung am li. Knie, durch ständige Schockwellen nachts auf das Knie, erlitten. Dazu kommen finanzielle Schäden durch Medikamente, Physiotherapie und 2 Umzüge, durch die sich n i c h t s geändert hat, außerdem wird Rufmord begangen.
Egal wo man sich befindet, ob in Bahn, im Auto, in einer anderen Stadt oder im angrenzenden Ausland, man wird bis zur Erträglichkeitsgrenze traktiert, bis man weint.
Ich war in 1999 bei der Staatsanwaltschaft, bei 2 Rechtsanwälten (von denen ich keine Rechnung erhielt) !, bei der Kriminalpolizei, da man auch in meiner Wohnung war, überall wird man als nicht glaubwürdig hingestellt. Ein Kripobeamter sagte mir wörtlich: wer auch zu Ihnen kommt, auch wenn es die Polizei ist, er wird nichts hören und nichts sehen“, das sagte mir alles. Außerdem stand in 1999 ein ganz kurzer Artikel: „Die Bundeswehr prüft den weichen Laser, ob er zu Verkrüppelungen führt“ in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Ich habe das Gefühl, daß solange geprüft, Leute ausgebildet werden, bis man verstirbt.
Bin gespannt, ob mein Brief bei Ihnen ankommt, auch das kommt vor.
Nachricht von Ruth Gill
Bis Dez. 04 lebte ich in H., meine Tochter in L. Da ich nicht weiß, wie lange ich diese Folterungen noch ertrage, bin ich Ende letzten Jahres nach L. übergesiedelt.
Es begann bei uns im Herbst 1999 mit den Laserattacken, nachdem ich zuvor seit 1996 durch Nachbarn mit Bewegungsmeldern in Form diverser Figuren in den Fenstern und Leuchtdioden, ab Frühjahr 1999 Telefonüberwachung und ebenfalls Überwachung der Post, observiert wurde.
Neben der Manipulation div. Haushaltsgeräte, Voltmesser, Fotoapparat, Blutdruckmeßgerät, Fernseher, Auto, el. Schreibmaschine werden wir hauptsächlich mit Mikrowellen, Schall-, akustischen Wellen und Schockwellen, gepulsten, gestreuten, gebündelten Lasern auf übelste Art gefoltert/mißhandelt und zwar rund um die Uhr.
Meine Tochter hat gravierenden beruflichen, ich körperliche Schäden (hohen Blutdruck ab 2000, der nicht in den Griff zu bekommen ist; zuvor normal ohne Medikamente, heute nehme ich 3-4 Mittel), ab 2004 Herzklappenfehler, ab 2005 Extrasystolen, Knochenverformung am li. Handgelenk, abgeschmolzenen Muskel am li. Unterarm, ständige Kniegelenkkapselentzündung am li. Knie, durch ständige Schockwellen nachts auf das Knie, erlitten. Dazu kommen finanzielle Schäden durch Medikamente, Physiotherapie und 2 Umzüge, durch die sich n i c h t s geändert hat, außerdem wird Rufmord begangen.
Egal wo man sich befindet, ob in Bahn, im Auto, in einer anderen Stadt oder im angrenzenden Ausland, man wird bis zur Erträglichkeitsgrenze traktiert, bis man weint.
Ich war in 1999 bei der Staatsanwaltschaft, bei 2 Rechtsanwälten (von denen ich keine Rechnung erhielt) !, bei der Kriminalpolizei, da man auch in meiner Wohnung war, überall wird man als nicht glaubwürdig hingestellt. Ein Kripobeamter sagte mir wörtlich: wer auch zu Ihnen kommt, auch wenn es die Polizei ist, er wird nichts hören und nichts sehen“, das sagte mir alles. Außerdem stand in 1999 ein ganz kurzer Artikel: „Die Bundeswehr prüft den weichen Laser, ob er zu Verkrüppelungen führt“ in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Ich habe das Gefühl, daß solange geprüft, Leute ausgebildet werden, bis man verstirbt.
Bin gespannt, ob mein Brief bei Ihnen ankommt, auch das kommt vor.
Nachricht von Ruth Gill
Omega - 19. Mar, 23:30